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Bild 1 von 5. Schweizer Soldaten sind in Uniform mit Rucksack, Sturmgewehr und Dienstbüchlein zur Entlassung aus der Wehrpflicht angetreten (im Bild 1998 im Nachbarkanton Zürich). Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Bisher konnte man im Aargau die Armeeausrüstung in Aarau abgeben. Neu kann man dies nur noch in Othmarsingen tun. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. 210 Jahre lang haben Armeeangehörige ihre Ausrüstung im Zeughaus Aarau abgegeben. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Das Gebäude bleibt bestehen. Es wird aber umgebaut. Künftig arbeiten hier 200 Angestellte des Sozial- und Gesundheitsdepartements. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Blick ins kantonale Zeughaus Rössligut in Aarau, wie es 2018 dann aussehen soll. Bildquelle: zvg/Nik Biedermann .
Uniform, Schlafsack, Helm und Taschenlampe – wer bisher seine Armeerüstung im Aargau abgeben wollte, tat dies Aarau im Zeughaus Rössligut. Nun schliesst das Zeughaus aber Ende Oktober. Neu müssen Angehörige der Armee dafür ins Armeelogistikcenter Othmarsingen. Das Center erbringt alle logistischen Leistungen für die Armee im Kanton, heisst es beim zuständigen Aargauer Deptartement.
Vom Zeughaus zur Bürolandschaft für 200 Angestellte
Der Kanton wird weiterhin den Waffenplatz Aarau mit der Kaserne, den Schiessplatz Gehren und die Ortskampfanlage Eiken im Fricktal betreiben.
Im bisherigen Zeughaus zieht das kantonale Sozial- und Gesundheitsdepartement ein. Das Zeughaus wird damit zur Bürolandschaft für rund 200 Mitarbeitende. Das äusserliche Erscheinungsbild des Zeughauses soll erhalten werden