- Mehrere tausend Mal versuchten Hacker von London und Korea aus in das Computersystem der Wasserversorgung von Ebikon einzudringen.
- Das im letzten Herbst neu installierte System konnte aber alle Angriffe abwehren und aufzeichnen. So konnten die Angriffe zurückverfolgt werden.
- Wären die Angriffe erfolgreich gewesen, hätte das gröbere Folgen haben können, sagt der Leiter der Wasserversorgung Ebikon, Markus Dubach.
- Dass ausgerechnet Ebikon Opfer von Cyberattacken wurde, sei reiner Zufall meint Dubach. Trotzdem wurden die Sicherheitsstandards erhöht.