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Asylzentrum Walzenhausen Ausserrhoder Regierung gibt nicht auf

Zusammenarbeit mit St. Gallen

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Der «Sonneblick» in Walzenhausen soll als neues Asyl-Durchgangszentrum genutzt werden. Der Mietvertrag dafür wurde bereits abgeschlossen. Im «Sonneblick» sollen 80 Asylsuchende für jeweils etwa sechs Monate untergebracht werden. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden beabsichtigt, das Zentrum gemeinsam mit dem Kanton St.Gallen zu betreiben.

Die Vorgeschichte: Der Kanton Appenzell Ausserrhoden und die Stiftung «Sonneblick» möchten im ehemaligen Kurhaus ein Asyl-Durchgangszentrum einrichten. Sie haben dazu bei der Gemeinde ein Gesuch zur Nutzungsänderung eingereicht. Doch in der Gemeinde gibt es Widerstand.

Der Streit: Die Baubewilligungskommission Walzenhausen hat das Gesuch Mitte August abgelehnt. Sie begründet den Entscheid mit einer nicht ausreichenden Erschliessung der Liegenschaft und einem ungenügenden Sicherheitskonzept.

Der Weiterzug: Die Regierung und die Stiftung ziehen den Fall nun weiter. Wie die Regierung in einer Mitteilung schreibt, hat sie Rekurs beim Departement Bau und Volkswirtschaft erhoben. Sie will damit am Vorhaben einer Umnutzung festhalten.

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