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Bild 1 von 4. Biber sind auf der Reise birsaufwärts. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. Dank der Biberrampe muss der Biber den Wasserweg nicht verlassen. Bildquelle: Astrid Schönenberger.
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Bild 3 von 4. Biber haben bei der Steinrieselmatte einen Baum... Bildquelle: Astrid Schönenberger.
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Bild 4 von 4. ... und eine Weide gefällt. Bildquelle: Astrid Schönenberger.
Es seinen Spuren und von Biber gefällte Bäume und Weiden gefunden worden, teilt Pro Natura Baselland mit. Dies sei erfreulich, berge doch eine Biberreise grosse Gefahren.
Dass der Biber jetzt in der Auenlandschaft oberhalb von Grellingen auftaucht, sei nur möglich, weil beim Kraftwerk Ausstiegshilfen gebaut wurden, eine sogenannte Biberrampe. Dank dieser Rampe muss der Biber den Wasserweg nicht verlassen und wird so nicht zum Opfer des Verkehrs. Die Biber haben jetzt diese Ausstiegeshilfe benutzt und sind birsaufwärts bis zur grössten Aue des Kantons Baselland vorgestossen.
Auch im Oberbaselbiet breitet sich der Biber weiter aus. Dort ist er schon bis Sissach und Gelterkinden vorgedrungen.