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Bild 1 von 10. Die Tissot-Arena: Links das Fussball-, rechts das Eishockeystadion. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 10. Die Stadien sind leicht erhöht - darunter sind Läden, Kinos und Restaurants. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 10. Der «Place Public», welcher die beiden Stadien miteinander verbindet. Bildquelle: Matthias Haymoz/SRF.
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Bild 4 von 10. Der FC Biel ist dank dem neuen Stadion auf einem Höhenflug. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 10. Bis Ende September sind auch die letzten Baustellen verschwunden. Bildquelle: Matthias Haymoz/SRF.
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Bild 6 von 10. Das Stadion von der Webcam aus gesehen. Bildquelle: tissotarena.ch.
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Bild 7 von 10. Erich Fehr: «Die Tissot-Arena ist die Zukunft der Schweizer Sportstadien.». Bildquelle: Matthias Haymoz/SRF.
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Bild 8 von 10. Stephan Kossack: «Es gibt noch Potential für Synergien.». Bildquelle: Matthias Haymoz/SRF.
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Bild 9 von 10. Pascale Berclaz: «Mit dem neuen Stadion soll eine neue Ära beginnen». Bildquelle: Matthias Haymoz/SRF.
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Bild 10 von 10. Carlo Häfeli: «Wir hoffen auf Leben in der neuen Arena.». Bildquelle: Matthias Haymoz/SRF.
In Biel stehe die Zukunft der Schweizer Sportstadien, schwärmt Stadtpräsident Erich Fehr: «Die Vereinigung der Interessen der verschiedenen Nutzer und der geringe Landverbrauch haben Vorbildcharakter.» Noch ist die Arena nicht ganz fertig - die Mantelnutzung eröffnet erst Ende September.
Schlüsselübergabe
Trotzdem lebt die Arena schon heute, sagt Stadionleiter Stephan Kossack: «Es wird Fussball und Eishockey gespielt und wir hatten auch schon zwei GVs auf dem Place Public.» Leben in die Stadien bringen sollen aber vor allem die beiden sportlichen Aushängeschilder, der EHC und der FC Biel.
Nebeneinander oder miteinander?
Läden, Restaurants und Kinos unter einem Dach mit Eishockey, Fussball und Curling: Eine Zweckgemeinschaft oder doch mehr? «Wir haben bereits Partnerschaften mit dem Fitnesscenter oder den Restaurants», sagt Pascale Berclaz, die Marketingdirektorin des EHC Biel. «Die Nachbarschaft mit dem FC Biel muss eben noch wachsen.»
Ähnlich sieht es Carlo Häfeli, Präsident des FC Biel: «Wir haben eine gute Zusammenarbeit in praktischen Fragen wie Mietverträge und Catering, aber jeder hat sein eigenes Stadion, so ist die Zusammenarbeit doch beschränkt.»
Nicht zuletzt von dieser Zusammenarbeit wird aber abhängen, ob das Novum «Doppelstadion» auch funktioniert, oder ob am Schluss nicht doch jeder für sich schaut.