-
Bild 1 von 9. Von vorne ist von einem modernen Unternehmenspark noch nicht viel zu sehen ... Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 9. ... bei genauem Hinschauen aber sieht man: Hier wird gearbeitet. Bildquelle: SRF.
-
Bild 3 von 9. Und im hinteren Teil der Brauerei haben die Abbrucharbeiten begonnen. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 9. Eine tropfende Decke: Auch das ist die Blue Factory. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 9. «Bald 200 Mitarbeiter auf dem Gelände»: Jacques Laurent, Direktor der Blue Factory AG. Bildquelle: SRF.
-
Bild 6 von 9. Cyrille Boinay mit einem Skikern von BComp. Bildquelle: SRF.
-
Bild 7 von 9. Andreas Charles Voelker, CEO von LS Instruments, fühlt sich wohl auf dem Cardinal-Areal. Bildquelle: SRF.
-
Bild 8 von 9. Die alte Bierbrauerei - noch bevor die Abbrucharbeiten begonnen haben. Bildquelle: Google Maps.
-
Bild 9 von 9. Und wie die Blue Factory dereinst aussehen könnte. Bildquelle: ZVG.
Ein moderner Unternehemspark für hochtechnologische Unternehmen, dazu Wohnungen, Restaurants, Raum für Kultur: Auf dem ehemaligen Cardinal-Areal ist ein eigentliches Stadtquartier geplant.
Von aussen ist von einem modernen Park noch nicht viel zu sehen - innen aber wird bereits wieder gearbeitet: «Heute sind etwa 25 Unternehmen mit 90 Mitarbeiter bei uns eingemietet», sagt Jacques Laurent, Direktor der Blue Factory AG. «Bis September dürften es schon 200 Arbeitsplätze sein.»
Arbeiten - und abreissen
Ende Januar haben auf dem Gelände auch die Abbrucharbeiten begonnen. Der Abbruch jener Gebäude, die nicht unter Schutz stehen. «Etwa ein Drittel der Gebäude kommt in den nächsten Monaten weg», sagt Jacques Laurent.
Zwar dürfte es noch einige Jahre dauern, bis auf dem Gelände die ersten Neubauten stehen. Schon heute aber läuft im Herzen der Stadt Freiburg mehr, als es von aussen den Anschein macht.
(Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, 6:32/17:30 Uhr)