Die Massnahmen sind im Internet aufgeführt und wie ein Rezeptbuch zu bedienen. Es wird bei jeder Massnahme beschrieben, wie man sie organisiert, durchführt und was das kostet. «Wir listen viele bekannte und bewährte Massnahmen auf», erklärt Manon Delisle, Verantwortliche für nachhaltige Entwicklung im Kanton Freiburg.
Die 67 Massnahmen sind bloss ein Rezepte. Die Gemeinden erhalten durch sie die nötigen Informationen. Umsetzten und finanzieren müssen sie die Massnahmen selbst. Der Kanton hofft jedoch, dass dank dieser Hilfe, Gemeinden vermehrt Projekte realisieren. Einmal pro Jahr wird zudem ein Seminar durchgeführt, an dem sich Gemeindevertreter austauschen können.