«Diese Personen haben einen Blick von ausserhalb», teilte der Freiburger Gemeindeverband mit. Dieser könne helfen, eventuelle Blockaden, die auftauchen könnten, vorzubeugen.
Zudem sei es für ehrenamtliche Gemeinderäte schwierig, sich nebst den Amtsgeschäften auch noch um eine Fusion zu kümmern.
Seit Anfang 2012 gibt es in Freiburg eine weitere Fusionswelle. Der Kanton will die Zahl der Gemeinden von heute 164 auf unter 100 bringen. Dafür werden als Anreiz unter den fusionswilligen Gemeinden rund 50 Millionen Franken verteilt.