-
Bild 1 von 8. Ein normaler Sonntagmorgen im Matte-Quartier - bis auf die Hochwassersperren. Bildquelle: SRF.
-
Bild 2 von 8. Ein Kran fischt Schwemmholz aus der Aare. Bildquelle: ZVG.
-
Bild 3 von 8. Auch im Marzili wurden Hochwassersperren errichtet. Bildquelle: SRF.
-
Bild 4 von 8. Der Aarepegel bei der Dalmazibrücke. Bildquelle: SRF.
-
Bild 5 von 8. Die Aare, praktisch auf gleicher Höhe wie das Marzilibad. Bildquelle: SRF.
-
Bild 6 von 8. Die Aare beim Schwellenmätteli. Bildquelle: SRF.
-
Bild 7 von 8. Ein Passant beobachtet die Wassermassen. Bildquelle: SRF.
-
Bild 8 von 8. Die Aare beim Stauwehr Engehalde in Bern. Bildquelle: SRF.
Auch die Pegelstände von Thuner- und Brienzersee, welche direkt Auswirkungen auf den Pegelstand der Aare haben, sind gemäss den Angaben des Bundesamts für Umwelt leicht gesunken. Die Aare, die am Wochenende zeitweise über 430 Kubikmeter Wasser pro Sekunde führte, sank in der Nacht auf 380 Kubikmeter. Die Schadengrenze liegt bei 420 Kubikmeter.
Damit scheint das direkt an der Aare gelegene Mattequartier mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein:
An gewissen Stellen habe die Aare leicht über die Uferwege geschwappt oder sei Grundwasser in Keller eingedrungen, sagte der Sprecher der Berner Berufsfeuerwehr, Franz Märki, am Sonntag gegenber Radio SRF. Ansonsten blieb es trocken.
Die betroffene Bevölkerung an der Aare wurde am Sonntagabend per SMS informiert, dass die Pegelstände am sinken seien - die Feuerwehr das Ufergelände und die Wetterentwicklung aber weiter überwache.