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Bild 1 von 8. Von der Hütte aus scheint der Berg zum greifen nah. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 2 von 8. Auf der Hüttenterrasse ist die Aussicht prächtig. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 3 von 8. An der Bar werden Reservationen und Getränkebestellungen entgegengenommen. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 4 von 8. Rösti scheint besonders gefragt zu sein hier oben. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 5 von 8. Im neuen Aufenthaltsraum ruhen sich die ersten Bergsteiger aus. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 6 von 8. Hell und einladend sind die neuen Zimmer in der Hütte. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 7 von 8. Hüttenwart Kurt Lauber fühlt sich wohl an seinem neuen Arbeitsplatz. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
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Bild 8 von 8. Die Arbeiter unternehmen viel, um den Hüttenweg möglichst gut begehbar zu machen. Bildquelle: SRF/Silvia Graber.
Die über 100-jährige Hörnlihütte erstrahlt in neuem Glanz. Seit dem 1. Juli steht sie den Bergsteigern wieder offen. Sie ist eine wichtige Basis für die Besteigung des Matterhorns. Die offizielle Eröffnung wird am 14. Juli gefeiert.
Das alte Berghaus auf 3260 Metern über Meer war 2014 wegen Um- und Ausbauarbeiten geschlossen worden . Nun entspricht der Gebäudekomplex wieder den Bedürfnissen des modernen Alpinismus.
«Vorher hatten wir nur gerade eine Waschmaschine und ein Telefon», sagt Hüttenwart Kurt Lauber. Nun komme der Strom und das Warmwasser von der Sonne.
Die Schlafplätze wurden von 170 auf 140 Plätze reduziert. «Das haben wir gezielt gemacht», sagt Kurt Lauber. Das soll eine gewisse Beruhigung am Hörnligrat bringen, der häufigsten Aufstiegsroute auf den Matterhorn-Gipfel. «Wir versuchen den Andrang über die Zahl der Schlafplätze zu steuern.»
(Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, 6:32 Uhr)