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Bern Freiburg Wallis Wahlen FR: Unbekannte Gewählte und bekannte Abgewählte

Die Grossratswahlen in Freiburg haben einige prominente Opfer gefordert. Umgekehrt sind unter den 30 Neugewählten nicht nur neue Gesichter.

Der wohl prominenteste Abgewählte ist der langjährige Grossrat und Freiburger Stadtpräsident Pierre-Alain Clément (SP). Auch die frühere SVP-Kantonalpräsidentin Gilberte Schär schaffte die Wiederwahl nicht.

Die prominentesten Opfer der Grossratswahlen:

  • Pierre-Alain Clément (SP), alt Stadtpräsident von Freiburg.
  • Gilberte Schär (SVP), frühere SVP-Kantonalpräsidentin.
  • Michel Losey (FDP), noch als SVP-Mitglied als möglicher Nationalratskandidat gehandelt.
  • René Thomet (SP), Präsident der Vereinigung freiburgischer Alterseinrichtungen.

Umgekehrt sind unter den 30 neugewählten Grossrätinnen und Grossräten etliche bekannte Gesichter. Allen voran Thierry Steiert (SP), Stadtpräsident von Freiburg. Auch zwei abtretende Oberamtmänner haben die Wahl geschafft: Nicolas Bürgisser (FDP) im Sensebezirk und Michel Chevalley (SVP) im Vivisbachbezirk.

Die bekanntesten Neugewählten:

  • Thierry Steiert (SP), Stadtpräsident von Freiburg.
  • Nicolas Bürgisser (FDP), Oberamtmann des Sensebezirks.
  • Michel Chevalley (SVP), Oberamtmann des Vivisbachbezirks.
  • Susanne Schwander (FDP), langjährige Gemeindepräsidentin von Kerzers.

Zu den bekannten Neugewählten gehört auch Staatsratskandidatin Ursula Schneider Schüttel (SP). Sie dürfte ihr Mandat jedoch kaum annehmen. Es ist davon auszugehen, dass Nationalrat Jean-François Steiert im zweiten Wahlgang in die Kantonsregierung gewählt wird – und Schneider Schüttel dann zum zweiten Mal in den Nationalrat nachrutscht und auf das Grossratsmandat verzichtet.

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