Gibt es zu viel Wind, können die Fahrerinnen und Fahrer am Samstag bei der Abfahrt nicht mit der Gondel zum Start beim Kleinen Schilthorn. Auch viel Neuschnee könnte wegen der Lawinengefahr eine Änderung der Strecke mit sich bringen, sagt Andrea Imfeld, die Mediensprecherin der 71. Internationalen Inferno-Rennen in Mürren. Doch wie es herauskommt, sei heute kaum zu sagen: Die Prognosen seien derzeit sehr wechselhaft.
Klar ist, dass das Inferno-Rennen am Mittwoch mit dem Nachtlanglauf im Dorf Mürren beginnt. Zwar hatte es dafür zu wenig Schnee, doch dieses Problem konnte gelöst werden: «Wir haben Schnee hinzugebracht von dort, wo es mehr als nötig hatte», sagt Andrea Imfeld. Und einen Vorteil bringt der warme Winter mit sich: Die Zuschauerinnen und Zuschauer am Nachtlanglauf dürften weniger frieren als in andern Jahren.