Bundesratswahlen - Diese SVP-Kandidaten sind für den Bundesrat im Gespräch
Nach dem Ausscheiden von Eveline Widmer-Schlumpf aus dem Bundesrat deutet alles auf einen zweiten Sitz für die SVP hin. Diese will bis zum 20. November entscheiden, wen sie der Bundesversammlung vorschlagen wird. Hier sind die Kandidaten, die derzeit im Gespräch sind.
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Guy Parmelin (SVP/VD).
Der Weinbauer gilt als Kronfavorit der SVP. Er soll zu den Kandidaten zählen, die von der Findungskommission geprüft und für wählbar befunden wurden. Er selbst bestätigte sein Interesse am Amt mit den klaren Worten «ja, ich will». Der Waadtländer wird als kollegialer und kompetenter Politiker geschätzt.
Bildquelle: Reuters.
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Guy Parmelin (SVP/VD)
Der Weinbauer gilt als Kronfavorit der SVP. Er soll zu den Kandidaten zählen, die von der Findungskommission geprüft und für wählbar befunden wurden. Er selbst bestätigte sein Interesse am Amt mit den klaren Worten «ja, ich will». Der Waadtländer wird als kollegialer und kompetenter Politiker geschätzt.
Reuters
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Heinz Brand (SVP/GR).
Der Nationalrat gilt als Asylexperte. Er gehört zu den drei Topfavoriten der SVP. Die Findungskommission soll ihn für wählbar befunden haben. Der Bündner ist bislang unentschlossen, ob er kandidieren soll.
Bildquelle: Reuters.
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Heinz Brand (SVP/GR)
Der Nationalrat gilt als Asylexperte. Er gehört zu den drei Topfavoriten der SVP. Die Findungskommission soll ihn für wählbar befunden haben. Der Bündner ist bislang unentschlossen, ob er kandidieren soll.
Reuters
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Hannes Germann (SVP/SH).
Die Schaffhauser SVP hat den Ständerat für die Bundesratswahlen nominiert. Germann gilt als sehr kompromissbereit. Er möchte aber nicht als «Abweichler» verstanden werden.
Bildquelle: Keystone.
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Hannes Germann (SVP/SH)
Die Schaffhauser SVP hat den Ständerat für die Bundesratswahlen nominiert. Germann gilt als sehr kompromissbereit. Er möchte aber nicht als «Abweichler» verstanden werden.
Keystone
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Thomas Hurter (SVP/SH).
Der Berufspilot ist bisher vor allem als Armeepolitiker aufgefallen. Nun hat ihn die Schaffhauser SVP für die Bundesratswahlen nominiert. Er zählt zu den Topfavoriten.
Bildquelle: Reuters.
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Thomas Hurter (SVP/SH)
Der Berufspilot ist bisher vor allem als Armeepolitiker aufgefallen. Nun hat ihn die Schaffhauser SVP für die Bundesratswahlen nominiert. Er zählt zu den Topfavoriten.
Reuters
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Hansjörg Knecht (SVP/AG).
Die Kantonalpartei würde den Grossmühlenbesitzer gerne im Bundesrat sehen. Auch die Findungskommission soll ihn zu den wählbaren Kandidaten zählen. In der vergangenen Legislatur ist er jedoch in der grossen Kammer kaum aufgefallen. Mittlerweile hat Knecht mitgeteilt, dass er nicht als Kandidat zur Verfügung stehe.
Bildquelle: ZVG/SRG.
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Hansjörg Knecht (SVP/AG)
Die Kantonalpartei würde den Grossmühlenbesitzer gerne im Bundesrat sehen. Auch die Findungskommission soll ihn zu den wählbaren Kandidaten zählen. In der vergangenen Legislatur ist er jedoch in der grossen Kammer kaum aufgefallen. Mittlerweile hat Knecht mitgeteilt, dass er nicht als Kandidat zur Verfügung stehe.
ZVG/SRG
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Thomas de Courten (SVP/BL).
Die Kantonalpartei setzt auf den 49-jährigen Wirtschaftsförderer und hat ihn «offiziell gemeldet». Auch die Findungskommission soll ihn als wählbar einstufen. Im Nationalrat ist er allerdings relativ unbekannt. De Courten bestätigte gegenüber der NZZ sein Interesse an einer Kandidatur.
Bildquelle: ZVG/SRG.
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Thomas de Courten (SVP/BL)
Die Kantonalpartei setzt auf den 49-jährigen Wirtschaftsförderer und hat ihn «offiziell gemeldet». Auch die Findungskommission soll ihn als wählbar einstufen. Im Nationalrat ist er allerdings relativ unbekannt. De Courten bestätigte gegenüber der NZZ sein Interesse an einer Kandidatur.
ZVG/SRG
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Adrian Amstutz (SVP/BE).
Seine Wahl ist wenig wahrscheinlich, da bereits zwei Berner im Bundesrat sitzen. Auch winkte Amstutz bislang ab. Dennoch soll ihn die Findungskommission geprüft haben und für wählbar befinden. Amstutz will sich anscheinend als Notfall-Kandidat zur Verfügung stellen.
Bildquelle: Keystone.
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Adrian Amstutz (SVP/BE)
Seine Wahl ist wenig wahrscheinlich, da bereits zwei Berner im Bundesrat sitzen. Auch winkte Amstutz bislang ab. Dennoch soll ihn die Findungskommission geprüft haben und für wählbar befinden. Amstutz will sich anscheinend als Notfall-Kandidat zur Verfügung stellen.
Keystone
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Yves Nidegger (SVP/GE).
Auch sein Name steht auf der Liste der wählbaren Kandidaten der Findungskommission. Aufgrund seiner pointierten Positionen dürfte der Rechtsanwalt aber nur Aussenseiterchancen haben.
Bildquelle: Keystone.
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Yves Nidegger (SVP/GE)
Auch sein Name steht auf der Liste der wählbaren Kandidaten der Findungskommission. Aufgrund seiner pointierten Positionen dürfte der Rechtsanwalt aber nur Aussenseiterchancen haben.
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Rita Fuhrer (SVP/ZH).
Die ehemalige Regierungsrätin (1995 bis 2010) wurde von den SVP Frauen als Bundesratskandidatin vorgeschlagen. Sie steht als solche grundsätzlich nicht zur Verfügung. Dennoch soll sie von der Findungskommission als wählbar eingestuft worden sein. Wie ihr Kollege Adriam Amstutz will sie, falls erforderlich, als Notfall-Kandidatin einspringen.
Bildquelle: Keystone .
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Legende:
Rita Fuhrer (SVP/ZH)
Die ehemalige Regierungsrätin (1995 bis 2010) wurde von den SVP Frauen als Bundesratskandidatin vorgeschlagen. Sie steht als solche grundsätzlich nicht zur Verfügung. Dennoch soll sie von der Findungskommission als wählbar eingestuft worden sein. Wie ihr Kollege Adriam Amstutz will sie, falls erforderlich, als Notfall-Kandidatin einspringen.
Keystone
Bild 10 von 19.
Die Findungskommission soll neben Rita Fuhrer noch eine zweite Frau überprüft haben. Gemäss Recherchen der Schweiz am Sonntag soll es sich dabei um Sylvia Flückiger-Bäni (SVP/AG) handeln. Die seit 2007 amtierende Nationalrätin und Unternehmerin hat sich bislang nicht zu den Gerüchten geäussert.
Bildquelle: Colourbox.
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Die Findungskommission soll neben Rita Fuhrer noch eine zweite Frau überprüft haben. Gemäss Recherchen der Schweiz am Sonntag soll es sich dabei um Sylvia Flückiger-Bäni (SVP/AG) handeln. Die seit 2007 amtierende Nationalrätin und Unternehmerin hat sich bislang nicht zu den Gerüchten geäussert.
Colourbox
Bild 11 von 19.
Oskar Freysinger (SVP/VS) .
Der Walliser Staatsrat war zwölf Jahre Nationalrat. Seit 2013 ist der ehemalige Gymnasiallehrer Mitglied der Walliser Regierung. Unlängst erklärte er sich zu einer Bundesratskandidatur «bereit».
Bildquelle: Keystone .
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Oskar Freysinger (SVP/VS)
Der Walliser Staatsrat war zwölf Jahre Nationalrat. Seit 2013 ist der ehemalige Gymnasiallehrer Mitglied der Walliser Regierung. Unlängst erklärte er sich zu einer Bundesratskandidatur «bereit».
Keystone
Bild 12 von 19.
Albert Rösti (SVP/BE).
Er gilt als moderat und wäre wohl auch für die Mitte valabel. Doch: Drei Berner im Bundesrat wären zu viel.
Bildquelle: Reuters.
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Legende:
Albert Rösti (SVP/BE)
Er gilt als moderat und wäre wohl auch für die Mitte valabel. Doch: Drei Berner im Bundesrat wären zu viel.
Reuters
Bild 13 von 19.
Pierre Rusconi (SVP/TI).
Seine Heimat wäre ein Trumpf: Der Kanton Tessin ist seit längerem nicht in der Regierung vertreten. Rusconi wurde allerdings abgewählt: Seinen Nationalratssitz übernimmt Parteikollege Marco Chiesa.
Bildquelle: Keystone.
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Pierre Rusconi (SVP/TI)
Seine Heimat wäre ein Trumpf: Der Kanton Tessin ist seit längerem nicht in der Regierung vertreten. Rusconi wurde allerdings abgewählt: Seinen Nationalratssitz übernimmt Parteikollege Marco Chiesa.
Keystone
Bild 14 von 19.
Gregor Rutz (SVP/ZH).
Der Zürcher gilt als SVP-Hardliner: Seine Chancen auf die notwendige Anzahl Stimmen der Abgeordneten wären deshalb wohl gering.
Bildquelle: Keystone.
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Gregor Rutz (SVP/ZH)
Der Zürcher gilt als SVP-Hardliner: Seine Chancen auf die notwendige Anzahl Stimmen der Abgeordneten wären deshalb wohl gering.
Keystone
Bild 15 von 19.
Res Schmid (SVP/NW) .
Der Regierungsrat bestätigte bisher seine Kandidatur nicht. Der Kampfjet-Pilot und Erziehungsdirektor wird zwar aufgrund seiner nicht allzu grossen Chancen von seiner Kantonspartei nicht vorgeschlagen. Diese steht aber dennoch hinter ihm, falls ihn die Findungskommission für wählbar befinden sollte.
Bildquelle: Keystone .
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Res Schmid (SVP/NW)
Der Regierungsrat bestätigte bisher seine Kandidatur nicht. Der Kampfjet-Pilot und Erziehungsdirektor wird zwar aufgrund seiner nicht allzu grossen Chancen von seiner Kantonspartei nicht vorgeschlagen. Diese steht aber dennoch hinter ihm, falls ihn die Findungskommission für wählbar befinden sollte.
Keystone
Bild 16 von 19.
Roland Eberle (SVP/TG).
Der Thurgauer Ständerat steht ebenfalls auf der Liste der wählbaren Kandidaten der Findungskommission. Nach eigenen Aussagen will Eberle aber nicht Bundesrat werden.
Bildquelle: Keystone.
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Roland Eberle (SVP/TG)
Der Thurgauer Ständerat steht ebenfalls auf der Liste der wählbaren Kandidaten der Findungskommission. Nach eigenen Aussagen will Eberle aber nicht Bundesrat werden.
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Bild 17 von 19.
Heinz Tännler (SVP/ZG).
Der Zuger Baudirektor wurde kurz nach den Eidgenössischen Wahlen als möglicher Kandidat gehandelt. Tännler bewarb sich bereits vor vier Jahren. Im Dezember will er aber nicht mehr antreten, wie er mittlerweile bekannt gab.
Bildquelle: Keystone.
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Heinz Tännler (SVP/ZG)
Der Zuger Baudirektor wurde kurz nach den Eidgenössischen Wahlen als möglicher Kandidat gehandelt. Tännler bewarb sich bereits vor vier Jahren. Im Dezember will er aber nicht mehr antreten, wie er mittlerweile bekannt gab.
Keystone
Bild 18 von 19.
Peter Spuhler (SVP/ZH).
Er gehörte bereits 2011 zu den Wunschkandidaten der SVP. Der Firmenchef und ehemalige Nationalrat lehnt eine Bundesratskandidatur aber bisher ab. «Ich bin als Unternehmer nach wie vor sehr stark gefordert und stehe deshalb nicht als Bundesrat zur Verfügung», liess Spuhler kürzlich verlauten.
Bildquelle: Keystone.
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Peter Spuhler (SVP/ZH)
Er gehörte bereits 2011 zu den Wunschkandidaten der SVP. Der Firmenchef und ehemalige Nationalrat lehnt eine Bundesratskandidatur aber bisher ab. «Ich bin als Unternehmer nach wie vor sehr stark gefordert und stehe deshalb nicht als Bundesrat zur Verfügung», liess Spuhler kürzlich verlauten.
Keystone
Bild 19 von 19.
Toni Brunner (SVP/SG).
Er gilt als verlängerter Arm von Christoph Blocher. Offiziell schliesst der 41-Jährige eine Kandidatur aus.
Bildquelle: Reuters.
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Toni Brunner (SVP/SG)
Er gilt als verlängerter Arm von Christoph Blocher. Offiziell schliesst der 41-Jährige eine Kandidatur aus.
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