- In Therwil wurde ein 9-jähriger Primarschüler positiv auf Corona getestet
- Die Gesundheitsdirektion schickte ihn und seine Familie in Quarantäne
- In einem früheren Coronafall an einer Schule in Therwil mussten auch Klasse und Lehrpersonen in Quarantäne
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Weitere Informationen
- Link zum nationalen Corona-Dossier von SRF News.
- Infolink für Veranstalter und Betriebe in Basel-Stadt. Infolink für Veranstalter und Betriebe in Baselland.
Dienstag, 16. Juni 2020: Coronakrankes Kind
Erneut ist an einer Schule in Therwil ein Coronafall aufgetaucht: ein 9-jähriger Junge hatte sich im familiären Umfeld abgesteckt. Weil die Infektionskette klar ist, mussten nur er und die Familie in Quarantäne. Beim ersten Fall wusste man nicht, wo sich das 14-jährige Kind angesteckt hatte und schickte auch Klasse und Lehrpersonen nach Hause.
Montag, 15. Juni 2020: Grenzen sind wieder offen
Mit einem Festakt feierten Politikerinnen und Politiker aus dem Dreiland, dass die Grenzen wieder passierbar sind. Betont wurde, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit trotz Grenzschliessung funktionierte, beispielsweise seien Coronakranke aus Frankreich in Basel und Deutschland behandelt worden, als die Spitäler im Elsass an Platznot litten.
Freitag, 12. Juni: Das Universitätsspital Basel hebt Testzenter auf
Die Predigerkirche ist ab Montag kein Corona-Testzenter mehr. Während in Krisenzeiten täglich Hunderte zum Virentest erschienen, sind es derzeit noch zwischen 50 und 120 Menschen täglich. Für sie steht bald ein kleineres Zentrum beim Eingang des Klinikum 1 an der Spitalstrasse zur Verfügung.
Dienstag, 9. Juni: Baselbieter Regierung gibt sich gute Noten
Man habe die Coronakrise gut gemeistert, obwohl wegen der Pandemie aus dem erwarteten Überschuss in der Kantonskasse ein Defizit werden dürfte. Bei der Soforthilfe habe man schnell und unbürokratisch reagiert und damit einen «Volltreffer» gelandet, sagte Regierungspräsident Isaac Reber.
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- Hinweis auf einen verwandten Artikel:Corona-FazitBaselbieter Regierung gibt sich gute Noten, trotz Loch in Kasse09.06.2020 Mit Audio
Montag, 8. Juni: Basler Sicherheitsdirektor verteidigt Vorgehen der Polizei
Rund 5'000 statt der vom Bund erlaubten 300 Personen haben am Samstag in Basel an einer Demonstration gegen Polizeigewalt und Rassismus teilgenommen. Die Polizei habe mit ihrem Nichteingreifen richtig reagiert, sagt am Montag der Basler Sicherheitsdirektor Baschi Dürr (FDP) in einem Interview.
Donnerstag, 4. Juni: Baselbieter Sozialamt rechnet mit mehr Sozialfällen
Das kantonale Sozialamt des Kantons Baselland hat eine Umfrage bei den Gemeinden durchgeführt, um herauszufinden ob wegen der Corona-Krise mehr Menschen Sozialhilfe beantragen. Noch schlägt sich dies allerdings meist nicht direkt in mehr Sozialhilfe-Fällen nieder. Viele lassen sich erst einmal beraten oder beantragen kurzfristig eine Unterstützung. Trotzdem rechnet die kantonale Behörde damit, dass die Ausgaben für Sozialhilfe im Kanton wegen der Crona-Krise um 10 bis 15 Prozent steigen könnten in diesem Jahr.
Mittwoch, 3. Juni: Noch mehr Hilfe für Firmen in Basel
Der Basler Grosse Rat hat am Mittwoch angesichts der Coronavirus-Krise das Volumen für Kreditbürgschaften für Unternehmen, insbesondere für Startups, von 50 auf 125 Millionen Franken aufgestockt. Das Standortförderungsgesetz wurde entsprechend revidiert.
Montag, 1. Juni: Keine neuen Corona-Fälle im Isaak Iselin Schulhaus strong>
Nachdem letzte Woche zwei Kinder aus dem Basler Isaak Iselin Schulhaus positiv auf das Corona-Virus getestet worden waren, haben in den letzten Tagen vier weitere Personen aus deren Umfeld ebenfalls Symptome gezeigt.
«Zwei Kinder aus dem betroffenen Kindergarten und zwei Eltern hatten Anzeichen einer Atemwegserkrankung mit Husten und Halsschmerzen», erklärt der Basler Kantonsarzt Thomas Steffen auf Anfrage des «Regionaljournal Basel» von Radio SRF. Bei den vier Betroffenen sei deshalb sofort ein Corona-Test gemacht worden, dieser fiel jedoch negativ aus.
Freitag, 29. Mai: 70 Personen in Quarantäne nach Corona an Schule
In Basel haben sich zwei Kinder mit dem Coronavirus angesteckt. Rund siebzig Personen werden deshalb in Quarantäne gesetzt. Die beiden Kinder, Geschwister, gehen ins Isaac-Iselin-Schulhaus. Wo sie sich angesteckt haben, ist unklar.