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Bild 1 von 6. Der CSI Zürich stand für Reitsport auf höchstem Niveau: So durfte auch der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat hier schon Preise feiern. Bildquelle: ZVG/CSI Zürich.
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Bild 2 von 6. Genauso zum festen Bestandteil gehörten auch die Reitshows mit Formationen aus der ganzen Welt, wie hier etwa die Household Cavalry im Jahr 2011. Bildquelle: ZVG/CSI Zürich.
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Bild 3 von 6. Das Organisationsteam stellte jeden CSI unter ein Motto. Im Jahr 2003 hiess es «Very British». Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Starke Sponsoren waren für den CSI Zürich unabdingbar, schliesslich ist das Turnier mit einem Preisgeld von insgesamt über einer Million Franken der höchstdotierte Springreitwettkampf der Welt. Bildquelle: ZVG/CSI Zürich.
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Bild 5 von 6. Bei der ersten Austragung im Jahr 1988 fand der CSI noch im Freien, auf der offenen Rennbahn Oerlikon, statt. Bildquelle: ZVG/CSI Zürich.
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Bild 6 von 6. Am Sonntag ist der CSI Zürich Geschichte. Einen tränenreichen Abschied gab's bereits 2003, als der langjährige Publikumsliebling «Calvaro», auch «weisser Mythos» genannt, am CSI Zürich verabschiedet wurde und in Rente ging. Bildquelle: Keystone.
Springreitwettkämpfe auf höchstem Niveau, verbunden mit Showelementen: Das zeichnete den CSI Zürich seit der ersten Ausgabe im Jahr 1988 aus. Die Erfinder des Anlasses, die Brüder Rolf und Urs Theiler, blieben diesem Motto denn auch alle Jahre treu. Trotz breitem Publikum findet der CSI im Zürcher Hallenstadion in diesen Tagen zum letzten Mal statt. Zu gross sei die internationale Konkurrenz geworden, zu kompliziert und aufwändig die Logistik rund ums Hallenstadion, sagen die Veranstalter.
Ein Blick zurück auf eine 30-jährige Geschichte in Bild und Ton.