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Bild 1 von 8. 13'000 Langläuferinnen und Langläufer standen am 49. Engadiner am Start. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 2 von 8. Tückische Abfahrt: Manch ein Teilnehmer kann die heikle Abfahrt aus dem Stazerwald nicht ohne Sturz meistern. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 3 von 8. Auf dem Weg von Maloja nach S-Chanf. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 4 von 8. 42 Kilometer in den Beinen, aber glücklich im Ziel. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 5 von 8. Die 42 Kilometer lange Strecke hatte es in sich. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 6 von 8. Für alle Teilnehmer, die das Ziel erreichten, gab es eine Medaille. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 7 von 8. Dario Cologna (1. Rang, mitte), Anders Gloeersen (2. Rang, links, Norwegen) und Ilia Chernousov (3. Rang, rechts, Russland) heissen die Sieger des 49. Engadin Skimarathon. Bildquelle: swiss-image.
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Bild 8 von 8. Die schnellste Frau: Mari Eide aus Norwegen. Bildquelle: swiss-image.
Die 13'000er-Marke konnte auch in diesem Jahr geknackt werden. Für Menduri Kasper, Geschäftsführer des Engadin Skimarathons, gibt es dafür mehrere Gründe: «Ich glaube, es ist das gesamte Erlebnis, das den Lauf so speziell macht. Das Tal ist wunderschön, die Strecke für jedermann machbar.»
Es ist ein Erlebnis, mit 13'000 anderen von Maloja nach S-Chanf zu laufen.
Aus Sicht der Veranstalter ist die Bilanz positiv: Das Wetter hat gepasst, die Loipen waren gut präpariert und schnell, es gab keine nennenswerten Zwischenfälle.
Im nächsten Jahr findet der 50. Engadin Skimarathon statt. Sie hätten einige Ideen für das Jubiläum, spruchreif sei aber noch nichts, sagt Menduri Kasper.