-
Bild 1 von 11. Viele Strassen im Bündnerland sind gesperrt. Dörfer sind teilweise von der Umwelt abgeschnitten. Bildquelle: armon schlegel/rtr.
-
Bild 2 von 11. Badewetter ist anders. Bildquelle: sandro spreiter/rtr.
-
Bild 3 von 11. Der Ofenpass ist geschlossen. Das Münstertal ist teilweise isoliert. Die Zufahrt über Italien ist noch möglich. Bildquelle: david spinnler/rtr.
-
Bild 4 von 11. Sie Strassen im Münstertal sind gesperrt. Sta. Maria versinkt im Schnee. Bildquelle: david spinnler/rtr.
-
Bild 5 von 11. In Scuol im Unterengadin versteckt sich so einiges unter dem Schnee. Bildquelle: georg luzzi/rtr.
-
Bild 6 von 11. Die Schienen der RHB müssen immer wieder geräumt werden. Bildquelle: Andry Flury/anr.
-
Bild 7 von 11. Frau Holle ist nicht zu bremsen. In Trun in der Surselva misst man bereits über einen Meter Schnee. Bildquelle: gion gieri flepp/rtr.
-
Bild 8 von 11. Schneeräumung in Breil/Brigels in der Surselva. Bildquelle: pauli cavegn/rtr.
-
Bild 9 von 11. Kein Weiterkommen in Disentis Richtung Sedrun. Bildquelle: gion hosang/rtr.
-
Bild 10 von 11. Unter diesen Schneehaufen in Ramosch versteckt sich ein Zaun. Bildquelle: georg luzzi/rtr.
-
Bild 11 von 11. Zu Fuss kommt man in vielen Teilen des Kantons Graubünden gut voran. Bildquelle: claudia cathomen/rtr.
In vielen Regionen Graubündens hat es übers Wochenenden weit über einen Meter Schnee gegeben. Heute sind die Niederschläge vielerorts in Regen übergegangen. Durch den Regen erhöht sich die Lawinengefahr noch. Die Behörden sind angespannt. Der Lawinenexperte im abgelegenen Dorf St. Antönien sagt:
Wir müssen die Situation sehr genau beobachten und je nach Entwicklung auch Evakuationen vorbereiten.
Die Fachleute beim Tiefbauamt sind im Stress. Auch ihnen bereitet das Wetter Sorgen: Gion Dosch, sagt:
Wegen des schlechten Wetters konnten wir noch keine Erkundungsflüge machen. Es ist daher schwierig die Lawinengefahr richtig zu beurteilen.
Während die enormen Niederschläge für die Behörden eine grosse Herausforderung darstellen, durften sich andere auch freuen. In Trun beispielsweise blieb die Schule heute geschlossen. 160 Schülerinnen und Schüler durften zu Hause bleiben
Die meisten Schüler freuen sich, wenn sie nicht in die Schule müssen.