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Institutsleiter Daniel Legler (rechts) und sein Doktorand Mark Hauser am Biotechnologie Institut Thurgau.
Legende: Institutsleiter Daniel Legler (rechts) und sein Doktorand Mark Hauser am Biotechnologie Institut Thurgau. Mirjam Wanner

Geldsegen Millionensegen für das Biotechnologie-Institut Thurgau

Der Bund unterstützt das Biotechnologie-Institut Thurgau mit Sitz in Kreuzlingen mit rund drei Millionen Franken. Das Institut forscht vor allem im Bereich der Krebserkrankungen.

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Wer bekommt das Geld? Das Biotechnologie-Institut Thurgau wurde 1999 als sogenanntes An-Institut der Universität Konstanz gegründet. Rechtliche Trägerin ist die Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung.

Wie finanziert sich das Institut? Es wird von 2017 bis 2020 mit 2,9 Millionen Franken vom Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung gefördert. Finanziert wird es zu je einem Drittel durch den Kanton Thurgau, durch den Bund und durch eingeworbene Drittmittel.

Was wird am Institut geforscht? Untersucht wird, wie Immunzellen vom Infektionsherd in die Lymphknoten wandern und wie Immunzellen kommunizieren. Die Forschungsarbeiten sind wichtig für das Verständnis der Krebserkrankungen.

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