Das Fischsterben erstreckt sich über eine Flusslänge von etwa fünf Kilometern zwischen S-chanf und Cinuos-chel.
Einige tote Fische werden nun im Auftrag des kantonalen Amtes für Jagd und Fischerei forensisch untersucht. Verfärbungen des Flusswassers waren vor einer Woche festgestellt worden.
Die Wasserverfärbungen sind deutlich sichtbar gewesen.
Dafür gingen Vertreter der Kantonspolizei zusammen mit Vertretern des Amtes für Jagd und Fischerei vor Ort. Dabei seien die Wasserverfärbungen deutlich sichtbar gewesen, sagt Roman Rüegg, Mediensprecher der Kantonspolizei Graubünden im «Regionaljournal».
Die Polizei habe Ermittlungen zur Klärung der Gewässerverschmutzung aufgenommen, so Roman Rüegg weiter. Die Polizei hatte mehrere Meldungen über verendete Fische im Oberlauf des Inn erhalten.