«Mister Olympia» wollte Andreas Wieland nie sein. Er hat das Projekt für Winterspiele im Jahr 2026 aber lange an vorderster Front mitgestaltet. Nun hat er sich zurückgezogen und hält sich im Hintergrund. So ganz trennen könne er sich vom Projekt nämlich nicht meint er und sagt, Olympia 2026 sei immer noch sein «Baby».
So ganz gefallen ihm die aktuellsten Entwicklungen aber nicht. Enttäuscht ist er über die Vorsicht der möglichen Partner in Zürich: «Zürich verhält sich noch etwas schwierig. Sie können eben aus einer ganzen Palette von Grossanlässen auswählen, die sie durchführen können.» Die Zürcher würden die Chancen von Winterspielen vielleicht unterschätzen.
Was der Kanton Graubünden plant
Vorwärts gehen müsse es auch in Graubünden. Beispielsweise online - die Olympiapromotoren haben im Netz noch keine Kampagne gestartet. Dies müsse sich nun ändern, sagt der Mann, der nie «Mister Olympia» sein wollte.