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Graubünden Bergbahnen: Saisonstart missglückt

Die Bergbahnen Graubünden sind schlecht in die Wintersaison gestartet. Seit Saisonbeginn wurden knapp vier Prozent weniger Gäste verzeichnet und es resultierte ein Umsatzrückgang von über 20 Prozent im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt.

Der Grund liegt auf der Hand: Schneemangel. Und mit dem Schneemangel blieben vor allem die Tagesgäste aus. Dies, obwohl die Pistenverhältnisse und das Wetter gut gewesen seien, heisst es in einer Mitteilung der Bergbahnen Graubünden.

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Schneemangel führt zu Umsatzrückgang
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Abgerechnet werde zwar erst Ende Saison, sagt Silvio Schmid, Präsident der Bergbahnen Graubünden, gegenüber Radio SRF. Aber: «Was wir nun brauchen ist viel Schnee, zwischen einem halben und einem Meter. Oder kalte Temperaturen, damit wir weiter beschneien können.» Dazu wäre es wünschenswert, wenn es auch im Flachland Schnee geben würde, damit es die Gäste in die Berge zieht.

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