- Anschlag auf den Hotelstrand Imperial Marhaba in der tunesischen Stadt Sousse
- Touristen am Strand und Swimmingpool erschossen
- Mindestens 37 Tote
- Mindestens 36 Verletzte
- Unter den Opfern befinden sich Deutsche, Belgier und Briten
- Ein Angreifer getötet; ob es weitere Angreifer gab ist unklar
Der Ticker ist abgeschlossen
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20:15
An dieser Stelle schliessen wir den Liveticker zum Anschlag in Tunesien. Danke für Ihr Interesse. Eine Zusammenfassung zu den Geschehnissen in Sousse finden Sie hier.
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20:11
Laut dem britischen Aussenministerium befanden sich mindestens 5 Briten unter den Todesopfern.
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20:01
Aktueller Überblick von der «Tagesschau»
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19:11
Noch mehr Tote
Das tunesische Gesundheitsministerium teilt mit, dass 37 Menschen beim Anschlag starben. Zuvor war noch von 28 Toten die Rede.
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18:42
Polizei mit Grossaufgebot vor Ort
Die neuesten Bilder aus Tunesien sehen Sie im Video.
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18:26
Spanien alarmiert
Angesichts der Anschläge in Frankreich, Tunesien und Kuwait hat Spanien seine Terror-Warnung auf die zweithöchste Stufe angehoben.
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18:17
Ein aktueller Überblick von der Tagesschau
Eindrückliche Bilder und Interviews aus Sousse sehen Sie im Video.
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18:03
Unklarheit zur Zahl der Angreifer
Offenbar ist es doch nicht mehr so sicher, ob zwei Angreifer die Hotelanlage angriffen. BBC berichtet, der tunesische Innenminister spreche jetzt nur noch von einem Attentäter. Dieser wurde von Sicherheitskräften erschossen.
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17:58
39 Verletzte
Laut dem tunesischen Gesundheitsministerium ist die Zahl der Verletzten gestiegen: Diese belaufe sich nach aktuellen Erkenntnissen auf 39, meldet Reuters.
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17:45
Wütender Mob
Laut einem Reuters-Reporter führen hier Sicherheitskräfte in Sousse einen Mann ab, der am Angriff beteiligt gewesen sein soll.
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17:38
Sommaruga spricht ihr Beileid aus
Die Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat die Anschläge in mehreren Ländern – namentlich Frankreich, Tunesien und Kuwait – aufs Schärfste verurteilt. «Im Namen der Schweizer Bevölkerung und der Landesregierung spreche ich den Familien der Opfer und den betroffenen Staaten mein Beileid aus», heisst es in der Erklärung der Bundespräsidentin. Und weiter: «Wir müssen gegen Intoleranz, Extremismus und Terrorismus ankämpfen, und wir dürfen uns von solchen Taten nicht einschüchtern lassen.»
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17:33
Opfer aus Deutschland, Belgien und Grossbritannien
Gemäss dem tunesischen Gesundheitsministerium befanden sich unter den Opfern Deutsche, Belgier und Briten. Ob auch Touristen anderer Nationen betroffen sind, ist noch unklar. Das EDA liess zuletzt verlauten, die Schweizer Botschaft sei in engem Kontakt mit den lokalen Behörden.
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17:30
Sicherheitskräfte im Einsatz vor Ort
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17:23
Touristen reisen ab
Touristen wollen schnellstmöglich von Sousse nach Hause. Bilder auf Twitter zeigen, wie sich die Menschen mit ihren Koffern auf den Weg machen.
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17:08
Einschätzungen des SRF-Korrespondenten Daniel Voll
Was weiss man im Moment über diesen Anschlag? Richtete sich der Anschlag gezielt gegen Touristen? Wie könnte Tunesien jetzt reagieren? Antworten gibt SRF-Auslandredaktor Daniel Voll.
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17:06
Noch mehr Tote?
Das staatliche Fernsehen Tunesiens spricht nun von 28 Toten. Mindestens 36 Personen wurden demnach verletzt. Unter den Todesopfern sollen sich Briten, Deutsche und Belgier befinden.
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17:01
Viele Briten unter den Opfern
Eine Reiseführerin, die sich nach der Tat in dem Hotel aufhielt, sagte der Nachrichtenagenut dpa, unter den Toten seien mehrere Deutsche. Die meisten Opfer stammten jedoch aus Grossbritannien.
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16:45
Neueste Bilder aus Sousse
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16:42
«Keine gesicherten Erkenntnisse zu Schweizern vor Ort»
Der Reiseanbieter TUI Suisse teilt mit, dass aktuell noch keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen, ob Gäste der TUI Suisse vom Attentat betroffen sind.
TUI Gäste, die in der aktuellen Sommersaison eine Tunesienreise gebucht haben, können bis einschliesslich Montag, 15. September 2015 gebührenfrei umbuchen oder stornieren. Kunden mit einer gebuchten Reise sollten sich diesbezüglich mit ihrer Buchungsstelle in Verbindung setzen.
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16:40
Touristen im Visier der Extremisten – gestern und heute
Immer wieder kommt es in Nordafrika zu Terroranschlägen gegen Touristen. Hier eine traurige Zusammenstellung.