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Auch an Neujahr greift Russland ukrainische Städte an
Aus Tagesschau vom 01.01.2024.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 40 Sekunden.

Krieg in der Ukraine Selenski warnt den Westen davor, Schwäche zu zeigen

Themen in diesem Newsticker

  • Newsticker abgeschlossen
  • Selenski warnt den Westen davor, Schwäche zu zeigen
  • Weitere Drohnenangriffe in der Nacht auf Dienstag
  • Machtelite in Russland reagiert auf Nachwuchsprobleme
  • Medien: Russland greift Kiew erneut aus der Luft an
  • Ukraine meldet 90 Drohnenangriffe in Silvesternacht
  • Nach Belgorod-Beschuss: Putin kündigt neue Angriffe an
  • Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig der Angriffe
  • Ukrainischer Luftwaffenchef feiert Abwehrerfolge
  • Selenski: «Besseres Morgen kommt nicht von selbst»
  • Russlands Angriff auf Charkiw war ein Vergeltungsschlag
  • Putins Neujahrsansprache: Russland gibt niemals auf
  • ZDF-Team bei Raketenangriff in Charkiw getroffen
  • Raketenalarm über Belgorod – 24 Tote nach Angriff
  • Russland: Über 200 ukrainische Kämpfer verurteilt
  • Nächtlicher Drohnenangriff auf Charkiw
  • Beschuss von Grenzregion Belgorod: Opferzahl steigt
  • Mindestens 16 Verletzte nach russischen Angriffen auf Charkiw
  • Die Ukraine meldet ebenfalls mehr Tote
  • Moskau fordert nach Angriff auf Belgorod Sicherheitsrats-Sitzung
  • Behörden in Belgorod korrigieren Totenzahl nach oben
  • Polen sucht weiterhin nach russischem Flugobjekt
  • Geheimdienst: Tägliche Anzahl russischer Opfer ist gestiegen
  • Gouverneur: Zwei Tote nach ukrainischem Angriff auf Belgorod
  • US-Institut erwartet weitere russische Angriffe gegen Ukraine
  • Nach Luftraumverletzung: Polen übergibt Protestnote
  • Nächtlicher Luftalarm in Teilen der Ukraine
  • Russland schiesst ukrainische Raketen ab
  • Russischer Grossangriff wird Thema im UNO-Sicherheitsrat
  • Auch EU-Chefdiplomat verurteilt russische Drohenangriffe
  • Grossbritannien liefert 200 Flugabwehrraketen an Ukraine
  • Joe Biden verlangt neue Kiew-Hilfen vom US-Kongress
  • Russische Wirtschaft schrumpfte 2022 weniger als erwartet
  • Selenski besuchte halb eingeschlossene Frontstadt Awdijiwka
  • Polen: Russische Rakete fliegt durch polnischen Luftraum
  • UNO verurteilt die schweren Drohenangriffe Russlands
  • Russland hat laut Kiew genug Drohnen für weitere Luftangriffe
  • Polnische Medien: Suche nach Flugobjekt läuft
  • Britischer Premierminister verurteilt russische Angriffe
  • Ukrainische Behörden: Anzahl Todesopfer und Verletzte gestiegen
  • Nawalny-Verbündete zu neun Jahren Haft verurteilt
  • Polen meldet fremdes Flugobjekt in eigenem Luftraum
  • Ukraine: 70 Prozent der russischen Luftangriffe abgewehrt
  • Ukraine meldet 12 Tote und 75 Verletzte
  • Selenski: Russland hat über 110 Raketen abgefeuert
  • Energieministerium: Stromausfälle in vier ukrainischen Regionen
  • Ukraine: Russische Angriffe mit verschiedenen Waffen
  • Ukrainische Behörden melden ein Toter und Verletzte
  • Ukrainischer Stabschef: Wir benötigen mehr Hilfe gegen Terror
  • Klitschko: Luftabwehr in Kiew im Grosseinsatz
  • Lettland: Zaun an Grenze zu Belarus kurz vor Fertigstellung
  • Russische Angriffe in der Nacht auf Freitag
  • Die Ukraine tauscht sich mit dem Papst über Frieden aus
  • Russische Musiker nach Nacktpartyskandal unter Druck
  • Getreide-Export über Schwarzmeer funktioniert lauf Selenski
  • Selenski setzt neuen Gouverneur im Frontgebiet Donezk ein
  • Ukraine zerstörte an Weihnachten laut London Landungsschiff
  • Kremlkritiker darf Unterschriften für Präsidentenwahl sammeln
  • Griechenland: Explosion auf Frachter im Schwarzen Meer
  • Mehr als 640'000 Zeitsoldaten dienen im russischen Militär
  • Laut ukrainischer Luftwaffe sieben von acht Drohnen abgeschossen
  • Russischer Diplomat: «Finnland würde als erstes leiden»
  • USA: Vorerst letzte Militärhilfe an Ukraine
  • Ukraine: Herstellung von Rüstungsgütern verdreifacht
  • Moskau: China und Indien Partner der russischen Ölindustrie
  • Ukraine ermittelt wegen Erschiessung von Kriegsgefangenen
  • Russland und Indien: Engere Zusammenarbeit bei Rüstungsgütern
  • Verbot von Kandidatur der Kriegsgegnerin Dunzowa bestätigt
  • 36 Milliarden Finanzhilfen an Ukraine im Jahr 2023
  • Moskau: Hilfe für Ukraine aus EU wird keinen Unterschied machen
  • Russischer Kriegsgegner: Opposition wichtig für Zeit nach Putin
  • Russland will Haubitzen nahe der finnischen Grenze stationieren
  • Kiew: Toter in Odessa bei jüngsten Drohnenangriffen
  • Ukraine: 32 der 46 von Russland gestarteten Drohnen abgeschossen
  • Drohnenangriffe auf Odessa und Cherson
  • Medienbericht: EU bereitet neuen Finanzplan für Ukraine vor
  • Angriff auf Bahnhof Cherson vor Abfahrt eines Evakuierungszugs
  • Schwedens Nato-Beitritt nimmt in Türkei weitere Hürde
  • Ukraine: Oberbefehlshaber gibt Rückzug aus Marjinka zu
  • Ukrainische Regierung will Mobilmachung per Gesetz verschärfen
  • Ukraine greift Hafenstadt auf Krim an und zerstört Kriegsschiff
  • Selenski lobt ukrainische Luftwaffe
  • Belarus: Lieferung russischer Atomwaffen abgeschlossen
  • Russland meldet Kontrolle über Marjinka in der Ostukraine
  • Lettland hat 270 Autos von Alkoholsündern an Ukraine übergeben
  • Weltbank hilft Ukraine mit 1.22 Milliarden Euro
  • Ukraine: Erneut russische Drohnen, Raketen und Jets abgeschossen
  • Russland und Ukraine: Tote nach Angriffen in Cherson und Horliwka
  • Weihnachtsbotschaft von Präsident Selenski
  • Das sind die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF

Tagesschau, 31.12.2023, 19:30 Uhr

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