- Präsident Wolodimir Selenski hat vor dem Ukraine-Treffen in Ramstein die Verbündeten des Landes zu mehr Waffenlieferungen aufgerufen.
- Der russische Geheimdienst FSB hat seit Mitte August gegen 14 ausländische Journalisten Strafverfahren wegen unerlaubten Grenzübertritts in Kursk erhoben.
- Ein Hackerangriff hat Medienberichten zufolge zu massiven Beeinträchtigungen bei der russischen staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft WGTRK geführt.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Odessa meldet Toten nach Beschuss mit ballistischen Raketen
- Selenski fordert vor Ramstein-Treffen mehr Waffen
- US-Bürger in Moskau als ukrainischer Söldner verurteilt
- Ukraine: Haben russisches Minenräumschiff beschädigt
- Beschuss in der Nähe der Luftwaffenbasis Starokostjantyniw
- CH Media protestiert gegen russische «Einschüchterungsversuche»
- Ukraine: Russische Rakete hat Frachter in Piwdenni beschädigt
- Russland: 14 Journalisten wegen Kursk-Grenzübertritt verklagt
- Hacker greifen russisches Staatsfernsehen an
- Behörden melden Brand in Öllager auf der Krim
- Russland: 21 ukrainische Drohnen abgefangen
- Selenski unterstreicht Bedeutung von Kursk-Offensive
- Russischer Soldat nach Erschiessung von Kriegsgefangenen gefasst
- Niederlande planen gemeinsame Drohnen-Projekte mit Ukraine
- Das Wichtigste vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
