- Israels Militär hat Berichten zufolge Ziele nahe der libanesischen Hafenstadt Tyrors bombardiert.
- Der Libanon und die Hisbollah unterstützen den US-Plan für eine Feuerpause, stellen jedoch Bedingungen. Israels Reaktion bleibt abzuwarten.
- Laut Medienberichten drohen in Israel vielen ultraorthodoxen Männern, die ihre Einberufungsbefehle ignoriert haben, Strafen.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg im Nahen Osten.
Themen in diesem Newsticker
- Netanjahu bietet offenbar fünf Millionen Dollar pro Geisel
- Argentinien zieht sich aus Unifil im Südlibanon zurück
- Einberufung ignoriert: Ultraorthodoxen drohen in Israel Strafen
- Diplomatie: Cassis sagt seinen Besuch an der Uni Freiburg ab
- Berichte: Schwere Luftschläge nahe libanesischer Hafenstadt
- Huthi in Jemen: Schiff im Roten Meer angegriffen
- Drei Palästinenser bei Razzia im Westjordanland getötet
- US-Gesandter: Waffenruhe im Libanon «in Reichweite»
- Unicef: Über 200 Kinder seit September im Libanon getötet
- Kämpfe zwischen Israel und Hisbollah trotz Vermittlungsversuchen
- Mikati fordert Nachbesserungen bei US-Vorschlag zur Waffenruhe
- Libanon und Hisbollah akzeptieren US-Vorschlag für Feuerpause
- USA warnen Türkei vor Aufnahme von Hamas-Anführern
- Insider: Hisbollah und Libanon im Prinzip für Plan für Feuerpause
- Augenzeugen: Hamas geht gegen Plünderer vor
- Fünf Verletzte bei Raketenangriff auf Tel Aviv
- Gewalt im Westjordanland: USA sanktionieren Siedlergruppe
- Eine Tote in Nordisrael nach Raketeneinschlag
- Israel greift erneut Zentrum Beiruts an
- Cassis für Zweistaatenlösung im Nahen Osten
- Netanjahu: Bei Angriff auf Iran Teil des Atomprogramms getroffen
- EU friert Dialog mit Israel vorerst nicht ein
- Lazzarini: Aktuell kein Ersatz für UNRWA vorhanden
- Bericht: Hilfskonvoi im Gazastreifen geplündert
- Palästinenser melden 17 Tote bei Angriff auf Haus in Beit Lahia
- Geisel-Angehörige demonstrieren in Jerusalem
- US-Gesandter soll laut Medienbericht Libanon besuchen
- Hisbollah deutet Verhandlungsbereitschaft mit Israel an
- Die wichtigsten Ereignisse vom Wochenende
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
