- Human Rights Watch wirft Israel im Gazastreifen erzwungene Vertreibungen und mögliche Kriegsverbrechen vor; Israel verweist auf militärische Notwendigkeiten.
- Israelische Luftangriffe treffen über 100 Hamas- und Hisbollah-Ziele im Gazastreifen und Libanon. Zahlreiche Opfer werden gemeldet.
- Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) teilt mit, dass die von der Schweiz organisierte UNO-Konferenz zur humanitären Lage im März 25 stattfinden wird.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg im Nahen Osten.
Themen in diesem Newsticker
- Israel: Einigung zu Hisbollah so nah wie nie seit Kriegsbeginn
- Medien melden israelische Angriffe im Raum Damaskus
- Stadt Zürich spricht 580'000 Franken für humanitäre Hilfe in Gaza
- Schweiz organisiert UNO-Konferenz zum Schutz von Zivilisten
- Deutsche Botschaft warnt vor Full Moon Party auf Koh Phangan
- Über 43'700 Tote und 103'000 Verletzte seit Beginn der Offensive
- Berlin weist Hisbollah-Vorwürfe gegen deutsche UN-Soldaten zurück
- Israel greift über 100 Hamas- und Hisbollah-Ziele an
- IAEA-Chef Grossi in Teheran zu Gesprächen über Atomprogramm
- Human Rights Watch: Evakuierungsbefehle sind Kriegsverbrechen
- Pro-Palästina Kundgebungen in Amsterdam
- EU-Chefdiplomat schlägt Aussetzen von Dialog mit Israel vor
- Sechs israelische Soldaten im Libanon getötet
- Syrien meldet erneut israelische Angriffe
- Katz zu Einsatz im Libanon: «Werden nicht vom Gas gehen»
- Tote bei Angriffen im nördlichen Gazastreifen
- Israelische Luftangriffe auf libanesische Hauptstadt Beirut
- Hisbollah greift Militärstützpunkt in Tel Aviv an
- Minister: Journalisten dürfen weiter in den Libanon reisen
- Trotz Krieg: Netanjahu muss in Korruptionsprozess aussagen
- Nachrichtenagentur: Islamischer Dschihad publiziert Geisel-Video
- UNO: Fast 14'000 Schwangere von Konflikt im Libanon betroffen
- US-Aussenminister: Zeit, den Krieg zu beenden
- Evakuierungsaufrufe und Tote und Verletzte im Süden Beiruts
- US-Militär hat laut eigenen Angaben Waffenlager angegriffen
- UNO: Fast 70 Prozent der Getöteten in Gaza sind Frauen und Kinder
- 46 Personen sollen durch Angriffe ums Leben gekommen sein
- Trump will Mike Huckabee zum US-Botschafter in Israel ernennen
- USA schränken Militärhilfe für Israel vorerst nicht ein
- Israel: Grossteil der Waffen der Hisbollah nahe Beirut zerstört
- Zwei Tote bei Angriff auf Gebäude im Norden Israels
- Fünf Tote bei israelischem Angriff auf Libanon
- Vier israelische Soldaten in Nord-Gaza getötet
- Teheran baut nach Israels Angriffen «Verteidigungstunnel»
- Deutscher Botschafter verurteilt Annexionspläne im Westjordanland
- «Israel erfüllt US-Forderung nach mehr Gaza-Hilfe nicht»
- Israel greift erneut Vororte im Süden Beiruts an
- Israel: Humanitäre Hilfsgüter im Norden von Gaza angekommen
- Israelischer Minister: Es wird keine Waffenruhe im Libanon geben
- Libanon meldet 14 Tote bei israelischem Angriff im Norden
- Israels Verteidigungsminister möchte Irans Atomanlagen angreifen
- USA: Militär hat Stellungen in Syrien angegriffen
- Arabisch-islamischer Gipfel fordert Ende der Gewalt in Nahost
- Bericht: Ermüdungserscheinungen bei israelischen Soldaten
- Israel greift Annexionspläne für Westjordanland wieder auf
- Israelische Truppen rücken in Flüchtlingslager Nuseirat vor
- Israel: Fortschritte bei Waffenruhe-Gesprächen
- Lufthansa-Unternehmen verlängern erneut Flugstopp nach Tel Aviv
- Frankreich droht israelischen Siedlern mit weiteren EU-Sanktionen
- Hisbollah feuert 165 Raketen auf Israel – Verletzte im Norden
- Israel greift offenbar Ziele im Zentrum Syriens an
- Israel erweitert humanitäre Zone im Gazastreifen – Kritik bleibt
- Netanjahu gesteht israelische Verantwortung für Pager-Attentate
- Israel fängt Drohnen und Rakete aus dem Irak und Jemen ab
- Dutzende Tote bei israelischen Angriffen in Gaza und Libanon
- Baerbock fordert Israel zur Öffnung der Gaza-Grenzen auf
- Die wichtigsten Ereignisse des Wochenendes im Nahen Osten
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
