- Die US-Regierung will nach Ablauf einer von ihr gesetzten Frist zur Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen ihre Militärhilfe für Israel derzeit nicht einschränken.
- Israel kommt internationalen Hilfsorganisationen zufolge den Forderungen der USA nicht nach, die katastrophale Lage im Gazastreifen zu lindern. Die USA sprechen von Fortschritten.
- Im Libanon wurden bei israelischen Angriffen in verschiedenen Gebieten nach Behördenangaben mindestens 33 Menschen getötet.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg im Nahen Osten.
Themen in diesem Newsticker
- Trump will Mike Huckabee zum US-Botschafter in Israel ernennen
- USA schränken Militärhilfe für Israel vorerst nicht ein
- Israel: Grossteil der Waffen der Hisbollah nahe Beirut zerstört
- Zwei Tote bei Angriff auf Gebäude im Norden Israels
- Fünf Tote bei israelischem Angriff auf Libanon
- Vier israelische Soldaten in Nord-Gaza getötet
- Teheran baut nach Israels Angriffen «Verteidigungstunnel»
- Deutscher Botschafter verurteilt Annexionspläne im Westjordanland
- «Israel erfüllt US-Forderung nach mehr Gaza-Hilfe nicht»
- Israel greift erneut Vororte im Süden Beiruts an
- Israel: Humanitäre Hilfsgüter im Norden von Gaza angekommen
- Israelischer Minister: Es wird keine Waffenruhe im Libanon geben
- Libanon meldet 14 Tote bei israelischem Angriff im Norden
- Israels Verteidigungsminister möchte Irans Atomanlagen angreifen
- USA: Militär hat Stellungen in Syrien angegriffen
- Arabisch-islamischer Gipfel fordert Ende der Gewalt in Nahost
- Bericht: Ermüdungserscheinungen bei israelischen Soldaten
- Israel greift Annexionspläne für Westjordanland wieder auf
- Israelische Truppen rücken in Flüchtlingslager Nuseirat vor
- Israel: Fortschritte bei Waffenruhe-Gesprächen
- Lufthansa-Unternehmen verlängern erneut Flugstopp nach Tel Aviv
- Frankreich droht israelischen Siedlern mit weiteren EU-Sanktionen
- Hisbollah feuert 165 Raketen auf Israel – Verletzte im Norden
- Israel greift offenbar Ziele im Zentrum Syriens an
- Israel erweitert humanitäre Zone im Gazastreifen – Kritik bleibt
- Netanjahu gesteht israelische Verantwortung für Pager-Attentate
- Israel fängt Drohnen und Rakete aus dem Irak und Jemen ab
- Dutzende Tote bei israelischen Angriffen in Gaza und Libanon
- Baerbock fordert Israel zur Öffnung der Gaza-Grenzen auf
- Die wichtigsten Ereignisse des Wochenendes im Nahen Osten
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
