- Bei einem Angriff auf die Stadt Saporischschja wurden nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens sechs Menschen getötet und viele weitere verletzt.
- In der Nacht auf Dienstag hat das ukrainische Militär laut eigenen Angaben 48 von 79 Drohnen und zwei Raketen abgeschossen, die in der Nacht von Russland gestartet wurden.
- Deutschland sichert der Ukraine angesichts des bevorstehenden Kriegswinters und der russischen Angriffe auf die Infrastruktur Winterhilfe in Höhe von 200 Millionen Euro zu.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Ukraine meldet sechs Tote nach Angriff in Saporischschja
- Verletzte bei Angriff auf Charkiw
- Ukrainisches Militär habe Drohnen und Raketen abgeschossen
- Bürgermeister: Abwehr von Drohnenangriffen auf Kiew
- Selenski: 11'000 Nordkoreaner im russischen Gebiet Kursk
- Nato-Generalsekretär will höhere deutsche Rüstungsausgaben
- Selenski stellt höhere Lieferungen des Westens fest
- Putin empfängt nordkoreanische Aussenministerin
- EU und Südkorea fordern Abzug nordkoreanischer Truppen
- Deutschland gibt Ukraine 200 Millionen Euro an Hilfe
- Prowestliche Präsidentin bei Stichwahl in Moldau bestätigt
- Borrell zu Gesprächen über Verteidigung in Südkorea
- Mindestens 15 Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Baerbock zu Besuch in Kiew eingetroffen
- Das sind die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
