- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat Anspruch auf in der EU und anderen Staaten beschlagnahmte russische Milliardenbeträge erhoben.
- Die Europa ringt nach dem Wahlsieg von Donald Trump um einen gemeinsamen Kurs in der Ukraine- und Sicherheitspolitik.
- Die USA und der künftige Präsident Donald Trump könnten den Krieg in der Ukraine schnell beenden. Dafür müssten die USA Abstand nehmen vom Ziel, «Russland eine strategische Niederlage zuzufügen», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.
- Russland hat neben Kiew eine Reihe ukrainischer Städte und Siedlungen mit Drohnen und Bomben attackiert.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski will eingefrorene russische Gelder für Waffenkäufe
- Ukraine: Kürzung der US-Hilfe für uns kein Szenario
- Ukraine: Erste Opfer bei Gefechten mit Nordkoreanern
- Moskau hält Trumps Kriegsende binnen 24 Stunden für übertrieben
- Ukraine meldet mehrere Tote bei russischen Angriffen in Donezk
- Ukraine: Massive Angriffe auf Saporischja – Spital getroffen
- Selenski: Ukraine bestimmt Bedingungen für Ende des Krieges
- Hilfe für Ukraine – Europa sucht nach einer Antwort
- Europäer ringen nach Wahlsieg von Trump um Kurs
- London erlässt dutzende neue Sanktionen gegen Russland
- Russische Angriffe auf Kiew, Cherson und Odessa – mehrere Tote
- Südkorea erwägt Waffenlieferungen an Ukraine
- USA: Scheidende Regierung macht Tempo bei Ukraine-Hilfen
- Selenski spricht von «ausgezeichnetem» Telefonat mit Trump
- Deutschland und Frankreich wollen Verteidigung Europas stärken
- Selenski beschwört Partnerschaft mit den USA
- Kreml: Trump könnte Krieg in der Ukraine schnell beenden
- Kampfdrohne greift russischen Hafen am Kaspischen Meer an
- Orban weibelt in der EU für eine neue Ukraine-Strategie
- Frankreich und Deutschland mahnen Schulterschluss Europas an
- «14 Millionen Menschen brauchen humanitäre Hilfe»
- Selenski gratuliert Trump schon zum Wahlsieg
- Medwedew: Trumps Sieg ist ein Rückschlag für die Ukraine
- Auch die NR-Kommission will Geld für Ukraine umschichten
- Ukraine fordert harte Reaktion auf nordkoreanische Soldaten
- Baerbock im Gefechtsstand ukrainischer Grenzschutztruppen
- Kreml betrachtet Sandu «nicht als Moldaus Präsidentin»
- Putin will eine «gerechte Weltordnung»
- Ukraine meldet sechs Tote nach Angriff in Saporischja
- Verletzte bei Angriff auf Charkiw
- Ukrainisches Militär habe Drohnen und Raketen abgeschossen
- Bürgermeister: Abwehr von Drohnenangriffen auf Kiew
- Selenski: 11'000 Nordkoreaner im russischen Gebiet Kursk
- Nato-Generalsekretär will höhere deutsche Rüstungsausgaben
- Selenski stellt höhere Lieferungen des Westens fest
- Putin empfängt nordkoreanische Aussenministerin
- EU und Südkorea fordern Abzug nordkoreanischer Truppen
- Deutschland gibt Ukraine 200 Millionen Euro an Hilfe
- Prowestliche Präsidentin bei Stichwahl in Moldau bestätigt
- Borrell zu Gesprächen über Verteidigung in Südkorea
- Mindestens 15 Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
- Baerbock zu Besuch in Kiew eingetroffen
- Das sind die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
