- Der Regionalverband hat seinen Gewinn im Jahr 2016 um 2,3 Prozent auf rund 14,7 Milliarden Franken gesteigert.
- Gleichzeitig sind auch die Ausgaben gewachsen: «Die Bankengruppe in der Zentralschweiz ist stark gewachsen, deswegen steigen unsere Personalkosten. Zudem haben wir in die Digitalisierung investiert», sagt Kurt Sidler, Präsident des Raiffeisenverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden.
- Als Beispiel für die Digitalisierung nennt Sidler die Einrichtung einer digitalen Beratungsbank in Lungern. Dort sind die Bankberater nicht physisch vor Ort, sondern per Videochat zugeschaltet.
- Diese Idee soll längerfristig Personalkosten einsparen, die Erstinvestitionen seien aber im Geschäftsbericht spürbar.