An den letzten beiden Jahreswechseln ist das Feuerwerk am Zürcher Seebecken jeweils im Nebel verschwunden. Damit soll Schluss sein: Die Organisatoren des Zürcher Silvesterzaubers haben laut Mitteilung zwei Feuerwerk-Varianten vorbereitet. Neben der üblichen Version haben sie ein spezielles Feuerwerk ausgetüftelt, das auch bei schlechtem Wetter gut zu sehen ist.
Raketen steigen nur bis auf 100 Meter
Diese Schlechtwetter-Variante sieht so aus: Mit tief fliegenden Raketen wollen die Pyrospezialisten sicherstellen, dass der Nebel das Feuerwerk nicht verschlingt. Die Raketen, die höchstens 100 Meter hoch steigen, werden nur dann gezündet, wenn es das Wetter nötig macht. Ansonsten lassen die Organisatoren die üblichen Raketen steigen. Diese erreichen eine Höhe von bis zu 350 Metern.