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Bild 1 von 4. Die mobile Betonsperre ist auf der einen Seite fixiert. Auf der anderen Seite befindet sich ein Zahnstangengewinde und Räder. Bildquelle: Patrick Mülhauser/SRF.
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Bild 2 von 4. Mit einer speziellen Kurbel können die Sicherheitsleute das Betonelement locker anheben. Bildquelle: Patrick Mülhauer/SRF.
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Bild 3 von 4. Ist die Betonsperre in der Luft auf Rädern, kann ein einzelner Mann diesen zwei Tonnen schweren Betonklotz in wenigen Sekunden verschieben. Bildquelle: Patrick Mülhauser/SRF.
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Bild 4 von 4. Ist die Betonsperre erst einmal offen, kann ein Fahrzeug hindurch, oder eine in Panik geratene Menge kann fliehen. Bildquelle: Patrick Mülhauser/SRF.
Immer mehr Städte schützen Grossanlässe mit Betonsperren. Die Freiburger Firma Robor hat nun ein System entwickelt, damit solche Sperren in wenigen Sekunden geöffnet werden können. Co-Geschäftsführer Guido Meuwly: «So kann im Notfall beispielsweise eine Ambulanz durchgelassen werden.»
Bisher mussten wir die Betonelemente mit dem Gabelstapler verschieben.
Am Weltwirtschaftsforum WEF in Davos nächste Woche wird das System getestet «Bisher mussten wir die Betonelemente mit Gabelstapler verschieben», sagt Roland Wyss von der Bündner Kantonspolizei. Besteht die mobile Sperre den Härtetest, sollen nächstes Jahr am WEF weitere dazukommen.