Kuhkampf - Kampf der Königinnen 2013: Rückblick in Bildern

Vor 13'000 Zuschauern massen sich 115 Tiere Anfang Mai 2013 in Aproz. Als neue Königin wurde Cobra, ein Tier aus dem Oberwallis, gekürt. Sie bezwang alle Konkurrentinnen bei schönstem Wetter.

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  Dann und wann gibt es bei den Kämpfen kleinere Wunden. Ernsthafte Verletzungen sind jedoch selten.

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  Die Hörner dürfen nicht zugespitzt sein. Wenn es Verletzungen geben könnte, werden sie vor dem Kampf abgeschliffen.

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  Mit weisser Farbe sind die Startnummern auf die Flanken der Kampftiere gemalt.

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  Wer drei Mal verliert, muss den Kampfring verlassen. Nicht selten ein Kraftakt für die Besitzer.

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  Ein Volksfest für die Walliser: Es wird gefachsimpelt und taktiert, man lacht und raunt, staunt und schimpft.

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  Objekte der Begierde: Die Siegertrophäen hängen majestätisch über der Kampfarena.

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  Es geht um Leidenschaft und Ruhm. Die Eringer-Kuh wird von ihren Besitzern verehrt und gehört zum Wallis.

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  «Schakira» ist die Siegerin des nationalen Kampffinales 2012 – und derzeit in noch in einen Expertenstreit verwickelt.

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  Das nationale Finale ist ein unvergleichliches Spektakel, das auch ausserhalb vom Wallis immer mehr Anhänger findet.

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  Begegnet man den Eringern auf einer Alpweide, hat der Wanderer nichts zu befürchten. Sie gelten als friedliche Rasse.

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