Dank der vielen warmen Sommertage hat die «Summer-Kunschti» einen erfolgreich Start hingelegt. Das warme Wetter lockte in den ersten zwei Wochen bereits viele Kinder und Jugendliche auf die Kunsteisbahn beim Margarethenhügel in Basel. Zwar ist das Eis nicht mehr da, dafür hat es eine Menge anderer Attraktionen: Eine Hüpfburg, eine Wasserrutsche, Trampolins, Ping-Pong-Tische, einen Pumptrail, ein Planschbecken, eine Ritterburg und einiges mehr.
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Bild 1 von 4. Die Ruhe vor dem Sturm: Die Summer-Kunschti kurz vor der Türöffnung. Bildquelle: Martina Polek.
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Bild 2 von 4. Schach, Minigolf, Töggele oder eine Wasserrutsche stehen den Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung. Bildquelle: Martina Polek.
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Bild 3 von 4. Den Pumptrail kann man auf einem Trottinett aber auch auf Rollschuhen befahren. Bildquelle: Martina Polek.
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Bild 4 von 4. Die Ritterburg ist das heimliche Highlight. Bildquelle: Martina Polek.
Hinter dem riesigen Angebot an Spiel und Sport stehen der Verein Robi-Spiel-Aktionen sowie das Sportamt Basel-Stadt. Kinder und Jugendliche zu unterhalten ist aber nur eine Seite der Medaille. «Wir wollen die jungen Besucherinnen und Besucher vor allem zum Bewegen animieren», sagt Agnes Polgar vom Sportamt. Und zwar auf spielerische Art und Weise.
Für den Kanton ist es zudem wichtig, die grosse Brachfläche - zu der die Kunsteisbahn im Sommer notgedrungen wird - sinnvoll nutzen zu können. Nachdem es in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer wieder neue Anläufe gab, hofft man nun, eine nachhaltige Lösung gefunden zu haben. Bewährt sich das Projekt, dann soll die «Summer-Kunschti» auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.