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Bild 1 von 7. Das Durchschnittsalter der Neuhushof-Bewohnerinnen und -Bewohner ist über 80. Familien mit Kindern wären willkommen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Eines der beiden Häuser ist mit Kleinwohnungen speziell für Alleinstehende konzipiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Hansruedi Furrer (stehend,li) war als ehemaliger WGL-Präsident für das Projekt treibende Kraft. Roger von Ah (re) präsidiert die WGL und führt die Arbeit weiter. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Der 24h-Notruf des SRK gehört zu den Grundleistungen in den Wohnungen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Die Siedlungsbetreuerin Irene Kühne informiert, berät, unterstützt und vernetzt die Bewohnerschaft. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Gemütliche Runden im Gemeinschaftsraum finden regelmässig statt, aber beruhen auf Eigeninitiative. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Die Häuser mit altersgerechten Wohnungen sind modern, hell und freundlich. Bildquelle: SRF.
Die älteren Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern sollen ein selbstbestimmtes Leben führen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können: Dieses Ziel hält der Bericht und Antrag zur Alterspolitik fest, den die Stadtregierung am Dienstag präsentiert hat.
Wie aus dem Bericht hervorgeht, sinkt die Nachfrage nach stationären Plätzen in Pflegeheimen. Gleichzeitig sind zunehmend aber individualisierte Wohnangebote für Seniorinnen und Senioren gefragt. Dies mache eine Kalibrierung der städtischen Alterspolitik notwendig.
Günstige Wohnungen und Einbindung ins Quartier
Konkret sollen die bestehenden Angebote im pflegerischen Bereich nicht weiter ausgebaut werden. Stattdessen will die Stadtregierung das selbstbestimmte Wohnen im Alter fördern - etwa mit «kleineren, preisgünstigen Wohnungen».
Zudem will sie die Qualität der Quartiere erhalten: Eine gute Lebensqualität für ältere Menschen hänge stark von der Einbindung in die Gemeinschaft eines Quartiers ab.