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Bild 1 von 7. Kathrin Amacker (SBB) und Martin Bütikofer (Verkehrshaus) eröffnen die Ausstellung. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. «Mobilität der Zukunft» - die neue Austellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Im ersten Teil werden historische Aufnahmen gezeigt. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Die Entwicklung des Bahnreisens wird im zweiten Teil präsentiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. In Teil drei und vier wird die Digitalisierung und die Mobilität der Zukunft thematisiert. Dabei können die Besucher ihre Wünsche und Ideen einfliessen lassen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Die Ausstellung ist für Erwachsene und Kinder konzipiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Ein interaktives Spiel ermöglicht eine fiktive Zukunftsreise. Bildquelle: SRF.
Digitalisierung, selbstfahrende Fahrzeuge, neue Geschäftsmodelle und neue Kundenbedürfnisse. Die Mobilität erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Was bedeutet das für den öffentlichen Verkehr? In einer Ausstellung werfen das Verkehrshaus Luzern und die SBB einen Blick in die Zukunft der Mobilität.
Fiktive Zukunftsreise
Mit vier Ausstellungsmodulen nehmen sich die Macher der Schau zur Mobilität von morgen des Themas an. Die behandeln die Anfänge und die Entwicklungen des Bahnreisens, die Digitalisierung und die Mobilität der Zukunft. Die Reise von der Vergangenheit in die Zukunft erfolgt in einem futuristischen Zug ganz in Weiss.
Dort zeigen etwa bearbeitete, historische Aufnahmen, wie stark die Mobilitätswelt bereits heute digitalisiert ist. Ein interaktives Spiel ermöglicht zudem eine fiktive Zukunftsreise. In einem Meinungslabor können die Besucher ihre eigenen Ideen, Wünsche und Visionen entwickeln.
Studie blickt auf das Jahr 2057
An der Eröffnung präsentierte die Hochschule Luzern zudem eine Studie zum Thema «Zukünftige Bedürfnisse von Mobilitätskunden». Rund 220 Teilnehmer haben in Kurzgeschichten geschrieben, wie sie sich ihr Leben und die Mobilität im Jahr 2057 vorstellen.