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Bild 1 von 6. Die Instrumente, die später am Roboter installiert werden. Bildquelle: SRF / Beatrice Gmünder.
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Bild 2 von 6. Unter der Beobachtung von André Dutly macht der angehende Facharzt den Patienten soweit bereit, dass nachher die Roboterarme eingeführt werden können. Bildquelle: SRF / Beatrice Gmünder.
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Bild 3 von 6. Dr. Peter Kestenholz bedient den Roboter mit den Händen und Füssen. Die Schuhe zieht er dafür aus. Bildquelle: SRF / Beatrice Gmünder.
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Bild 4 von 6. Dr. Peter Kestenholz bedient den Operations-Roboter. Bildquelle: SRF / Beatrice Gmünder.
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Bild 5 von 6. Drei Roboterarme operieren die Lunge des Patienten. Der operierende Arzt sitzt zwei Meter daneben und bedient den Roboter. Bildquelle: SRF / Beatrice Gmünder.
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Bild 6 von 6. Chefarzt André Dutly und der angehende Facharzt beobachten die Vorgehensweise von Peter Kestenholz. Bildquelle: SRF / Beatrice Gmünder.
Mitte September wurde der Klinik für Thoraxchirurgie des Kantonsspitals St. Gallen der A-Status verliehen. Dies bedeutet, dass Ärztinnen und Ärzte, die den Facharzttitel in der Thoraxchirurgie anstreben, am Kantonsspital St. Gallen künftig die höchstmögliche Weiterbildungsstufe vorfinden.
Damit wurde dem Kantonsspital bereits zum 33. Mal der A-Status verliehen. Chefarzt André Dutly begleitete die Klinik auf diesem Weg. Und er holte dafür auch seinen Stellvertreter Peter Kestenholz ins Team. Dieser war zuvor am Universitätsspital Zürich tätig und ist spezialisiert auf die daVinci-Technologie.
Bei der daVinci-Technologie führt der Chirurg die Operation mit einem Roboter durch. Bei einem Besuch im Operationssaal sagt Peter Kestenholz, dass der Tastsinn zwar fehle, er die Stellen im Körper durch den Roboter aber besser sehe: «Es ist, als ob man im Patienten drin sitzt.»