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Bild 1 von 4. Die Teams fahren jeweils morgens um ca. 6 Uhr und abends um ca. 18.30 Uhr. Je nach Aufgabe starten die Ballone auf dem gemeinsamen Startplatz oder suchen sich einen individuellen Startplatz. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 4. An der diesjährigen Meisterschaft, welche als offener Wettbewerb durchgeführt wird, können sowohl Schweizer Teams, als auch ausländische Wettkämpfer konkurrieren. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 4. Die Teams müssen jeweils einige Aufgaben erledigen, wie beispielsweise zwischen je zwei Zielkreuzen landen. Oder: Eine Ellenbogenaufgabe, bei der die Piloten eine möglichst grosse Richtungsänderung machen müssen. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 4. In diesen Anhängern sind die Ballone aufbewahrt. Bei schlechtem Wetter, also Regen, können die Ballone nicht fahren. Ob gestartet wird oder nicht, entscheiden die Organisatoren jeweils rund eine Stunde vor der Starzeit. Bildquelle: SRF.
Nicht nur wegen der nassen Unannehmlichkeiten, sondern auch aus Sicherheitsgründen entschieden die Veranstalter, dass die Ballone nicht starten. Deshalb beschlossen die Teilnehmer und Organisatoren den freien Tag zum Ausschlafen zu nutzen und anschliessend die Stadt St. Gallen zu besuchen. Schlaf komme bei Wettkämpfen oft zu kurz und führe zu schlechteren Ergebnissen, sagte Léon André aus dem OK. Somit sei ein freier Tag, kein schlechter oder verlorener Tag.
Die beiden Fahrten am Donnerstag fanden statt. Sowohl am Morgen als auch am Abend stiegen die Ballone in die Lüfte.
Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Schweiz und sogar aus Ungarn und Italien.