Insgesamt produzierte das Kraftwerk Linth-Limmern im vergagenen Jahr 518 Gigawattstunden Strom. Dies ist fast doppelt soviel wie im Jahr 2014. Rund 100'000 Haushalte wurden damit versorgt.
Obwohl mehr Strom produziert wurde, brach der Gewinn ein, er betrug rund fünf Millionen Franken. Grund sind laut einer Medienmitteilung die tiefen Strompreise. Für die Axpo, die Mehrheitsaktionärin des Kraftwerks, aber kein Grund zur Beunruhigung. Speicherkraftwerke seien in Zukunft in der Lage Spitzenenergie zu produzieren. Und diese sei dann wichtig, sobald viel Strom benötigt werde, erklärt Axpo-Mediensprecher Antonio Sommavilla.