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Bild 1 von 23. Die Thur bei Frauenfeld brachte in der Spitzenzeit am Samstagmorgen bis zu 1000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 23. Die Uferwege entlang der Thur sind abgesperrt. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 23. Die Sicherheitskräfte überprüfen und beobachten den Wasserstand. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 23. Wandern an der Thur ist im Moment nicht möglich. Das Wasser steht zu hoch. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 23. Der Wasserstand ist hoch. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 23. Der Blick von der Brücke: Die Wassermassen sind beeindruckend. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 23. Schaulustige beobachten das Schauspiel. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 23. Das braune Wasser bringt auch Geröll und Schutt mit. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 23. Das Hochwasser zieht auch Schaulustige an. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 23. Teile des Waffenplatzes in Frauenfeld stehen unter Wasser. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 23. Wo normalerweise Soldaten trainieren ist jetzt ein See. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 23. Der Dauerregen hat grosse Seen hinterlassen, wo sonst Wiesen blühen um diese Jahreszeit. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 23. Hier geht es nicht weiter. Für den Sonntagsspaziergang muss auf höher gelegene Wege ausgewichen werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 23. Der Dauerregen hat oberhalb von Altstätten Strassen beschädigt. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 23. Die Wassermassen haben Geröll und Dreck mitgeführt. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 23. Die Wassermassen brachten Geröll und Schutt mit. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 23. Das Rheintal wurde an vielen Stellen überschwemmt. Bildquelle: zvg.
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Bild 18 von 23. In St. Margrethen im Kanton St. Gallen sind die Zufahrtsstrassen zur Autobahn A13 überflutet. Bildquelle: zvg.
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Bild 19 von 23. Das Rheintal unter Wasser. Bildquelle: zvg.
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Bild 20 von 23. In Unterwasser sind Plätze und Strassen teilweise überschwemmt. Bildquelle: zvg.
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Bild 21 von 23. Das Hochwasser lockt zahlreiche Schaulustige auf die Brücken: Hier bei der Thur in Bischofszell. Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 23. Der Sittersteg bei Bischofszell bleibt aus Sicherheitsgründen gesperrt. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 23. Die Feuerwehr Rüthi-Lienz im Einsatz. Im Rheintal traten zahlreiche Bäche über die Ufer. Bildquelle: ZVG.
Der Damm des Binnenkanals wurde in den letzten Tagen provisorisch erhöht. Dieses Provisorium hielt den Wassermassen nicht mehr stand. Teile des Dorfes Widnau wurden überflutet. Zahlreiche Feuerwehren und der Zivilschutz standen im Einsatz.
Die Rheintal-Autobahn A13 steht bei St. Margrethen und bei Rüthi unter Wasser und ist für den Verkehr gesperrt. Die Polizei empfiehlt, die Region weiträumig zu umfahren und auf unnötige Fahrten zu verzichten.
In Schänis im Linthgebiet mussten nach Erdrutschen fünf Wohnhäuser evakuiert werden, wie die St. Galler Kantonspolizei mitteilte. Die Lage habe sich in der Nacht zugespitzt. Prekär ist die Lage auch im Toggenburg. Bei Wildhaus und Alt St. Johann drohen laut Polizei Hänge zu rutschen. Seit Samstagabend gingen über 400 Notrufe ein.
Thurgau: Überschwemmungen an Sitter und Thur
Die Thurgauer Behörden hatten vor allem den Pegelstand der Thur im Auge. Diese überschwemmte das Vorland.
Kritisch war die Situation deshalb im Bereich der Dämme. «Das Schutzsystem hat gehalten», erklärt Marco Baumann vom Thurgauer Amt für Wasserbau. Höchststände erreichte die Thur am Samstag- und am Sonntagmorgen. Derzeit sinken laut Baumann die Pegel.
Appenzell: Hangrutsche in Inner- und Ausserrhoden
Auch in Appenzell Ausserrhoden standen sämtliche Feuerwehren im Einsatz. Laut Polizei gingen über 200 Notrufe ein. Keller und Garagen standen unter Wasser, Bäche traten über die Ufer, und es kam zu Erdrutschen. Die Strassen zwischen Rehetobel und Scheidweg sowie zwischen Wald und Landmark/St. Anton waren gesperrt. Die Bahnverbindung Wienacht-Tobel-Heiden ist unterbrochen.
Aus Innerrhoden melden die Behörden gesperrte Strasse, überflutete Keller und diverse Hangrutsche. Betroffen ist das ganze Kantonsgebiet. Die Kaustrasse bei Appenzell ist nach einem Erdrutsch gesperrt. Eine Wanderwegbrücke über die Sitter zwischen Haslen und Stein wurde weggespült.
Glarus: Geringe Schäden
Glimpflich ist der Kanton Glarus davon gekommen. Die Feuerwehr musste 20 Keller auspumpen. Oberhalb Mollis kam es laut Kantonspolizei zu einem Hangrutsch ohne grosse Folgen.