Der Umsatz des St. Galler Unternehmens ging im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozent auf 181,8 Millionen Franken zurück. Der Gewinn sank um gut die Hälfte auf 3,1 Millionen Franken. Der Arbeitsvorrat reiche hingegen als Grundauslastung für rund drei Quartale, schreibt das Unternehmen.
Obwohl die Umrechnung in Franken auch Starrag zu schaffen macht, sieht sich das Unternehmen im Industrievergleich unterdurchschnittlich von der Frankenstärke betroffen: Drei Viertel der Wertschöpfung fielen im Ausland an, Waren würden soweit möglich im Ausland eingekauft.