Um 4 Uhr morgens auf der Matte stehen, heisst es wenn man mit Rolf Meier raus auf den See will. Doch das lohnt sich. Mit einer Kühltruhe voll Eis, zwei Kisten für die Fische und seinem Motorboot geht es im stockdunklen Morgen ab auf den Bodensee.
Das Fischen sei schon seit Kindheit eine grosse Leidenschaft, sagt der bärtige Fischer. Das Leben mitten in der Natur faszinieren ihn am meisten, obwohl es sechs, sieben Jahre daure, bis man den Rhythmus des Sees und der Jahreszeiten durchschaut habe, so Rolf Meier.
Auch Touristen können sich einen Morgen lang wie ein Fischer fühlen. 100 Franken kostet das Erlebnis pro Person, pro Ausfahrt können zwei mit. Eine Anmeldung ist deshalb zu empfehlen.
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Bild 1 von 9. Kurz nach 4 Uhr zieht Rolf Meier die ersten Fische auch dem See. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 9. Berufsfischer Rolf Meier zieht die nächste Beute an Land. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 9. Die Fische werden gleich mit Eis zugedeckt, damit sie frisch bleiben. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 9. Und schon geht’s ab zum nächsten Netz – neun hat der Fischer heute einzuholen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 9. Beim Einholen des letzten Netzes beginnt es zu regnen. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 9. Gegen halb sechs werden die Fischer mit diesem Anblick fürs frühe Aufstehen belohnt. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 9. Regionaljournal-Reporterin Rebecca Dütschler präsentiert den Fang. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 9. Das Verarbeiten der Fische sieht zwar etwas unappetitlich aus, gehört aber dazu. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 9. Innerhalb von fünf Stunden vom Fisch zum Filet. Bildquelle: SRF.