Zum Inhalt springen

Ostschweiz Wenn der Geissenpeter eifersüchtig wird

«Heidi und Klara» ist die Fortsetzung der berühmten Kindergeschichte «Heidi». Diese Saison bringt das Theater St. Gallen das Familienstück modernisiert auf die Bühne. Statt um Gegensätze wie Stadt und Land geht es dieses Mal um die Themen Freundschaft und Eifersucht.

Heidi (Wendy Michelle Güntensperger), mit 20 Jahren jüngste Schauspielerin am Theater St. Gallen, ist wieder mit Geissenpeter (David Bühler) und dem Alp-Öhi (Rudolf Spühler) zusammen in den Schweizer Bergen.

Audio
Die Haupdarstellerin (Regionaljournal Ostschweiz, 23.11. 2013)
04:13 min
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 13 Sekunden.

Jetzt heisst es, den Winter abzuwarten, bis endlich Besuch der Freundin aus Frankfurt kommt. Als Heidi nach langem Warten Klara (Stéphanie Signer) in die Arme schliessen darf, ist die Wiedersehensfreude der Mädchen gross. Peter ist aber wenig begeistert, denn alles dreht sich nur noch um den Besuch aus der Stadt.

Die Berge, die liebevolle Pflege vom Öhi und Heidis ansteckende Lebensfreude lassen Klara mehr und mehr zu Kräften kommen. In Peter hingegen wütet zunehmend die Eifersucht. In einem unbeobachteten Moment schubst er mürrisch Klaras Rollstuhl in den Abgrund.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel