1. Kein Schweiz-Fan
Matthew McConaughey musste bei seinem Besuch in der Schweiz für die Benützung einer öffentlichen Toilette zahlen. Das schockierte ihn derart, dass er dem Land den Rücken kehrte. Das war vor 20 Jahren. Gut möglich, dass er der Schweiz inzwischen verziehen hat.
2. Liiert mit Sandra Bullock
1996 lernte er die Schauspielerin kennen. Sie sollen drei Jahre ein Paar gewesen sein, haben dies aber nie bestätigt. Heute ist er mit Model Camila Alves verheiratet.
Stationen seines Lebens
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Bild 1 von 5. Junge Liebe? Matthew McConaughey und Sandra Bullock lernten sich bei den Dreharbeiten zu «Die Jury» kennen. Ihre Beziehung haben sie aber nie offiziell bestätigt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Die Rolle, die sein Leben veränderte. Matthew McConaughey nahm mehr als 20 Kilos ab, um die Hauptrolle in «Dallas Buyers Club» glaubwürdig zu spielen. Es ist ihm gelungen. Denn dafür gab es einen Oscar. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Sexiest Man Alive. So titelte 2005 das US-Klatschmagazin «People». Dem Schauspieler selber schmeichelte das wenig. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Frischgebackene Gewinnerinnen und Gewinner. Matthew McConaughey gewann 2014 einen Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle im Drama «Dallas Buyers Club». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 5. Familienglück. Matthew McConaughey und seine Frau Camila Alves haben Tochter Vida und die beiden Buben Levi und Livingston. Bildquelle: Keystone.
3. Ironie des Schicksals
Sein Traumberuf war Anwalt. Das Jura-Studium brach er aber ab. Jahrelang wurde er für romantische Komödien gebucht. Deshalb legte er 2009 eine Schaffenspause ein. Seine erste ernste Rolle hatte er 2011 – ironischerweise als Anwalt im Film «Der Mandant».
4. Mann der Extreme
Für seine Rolle in «Dallas Buyers Club» nahm er fast 25 Kilo ab. 2014 wurde er für seine Darstellung mit dem Oscar belohnt.
5. Kultstatus
Seine ersten Worte in einem Film waren «Alright, alright, alright». Mittlerweile hat der Ausdruck Kultstatus erreicht. McConaughey selbst zitiert ihn bei jeder Gelegenheit, so auch bei seiner Oscar-Dankesrede.