Wenn der Mond auf seiner elliptischen Umlaufbahn der Erde am nächsten ist und dieser Moment zufällig mit einem Vollmond zusammenfällt, dann spricht man von einem Supermond. Das war in der Nacht auf heute der Fall.
Doppeltes Glück hatten wir gestern und heute, weil das anhaltende Hochdruckwetter für wolkenlose Nächte sorgt – deshalb konnten wir den Supermond besonders gut beobachten.
Die geringste Entfernung hatte der Mond am Dienstagabend kurz nach 21 Uhr. Die Vollmondphase erreichte er am Mittwochmorgen.
Ein Dank geht an alle SRF Augenzeugen, die uns ihre Fotos des Supermonds geschickt oder uns auf den sozialen Medien getaggt haben. Hier ist eine Auswahl der Bilder:
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Bild 1 von 8. Dieses wunderschöne Bild stammt aus Olten (SO). Bildquelle: SRF-Augenzeuge Tobias Messerli.
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Bild 2 von 8. Ein wunderschönes Bild gibt es aus Faulensee (BE). Von links nach rechts: Wetterhorn, Mittelhorn und Rosenhorn. Die Berge sind noch in der Abendsonne. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Christian Kohler.
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Bild 3 von 8. Die untergehende Sonne beleuchtet die Kirche Wahlern, im Hintergrund der aufgehende Supermond. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Lukas Wyss.
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Bild 4 von 8. Die Spitze der Kirche Wahlern in Schwarzenburg BE. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Lukas Wyss.
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Bild 5 von 8. Hier der Supermond über Silvretta in Graubünden. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Margrit Wipf.
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Bild 6 von 8. Das Bild wurde in Sankt Stephan Richtung Albristhorn (BE) gemacht. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Andreas Müller.
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Bild 7 von 8. «Herrlich, wie der Ostervollmond zur idealen Tageszeit aufgegangen ist, mit trockener Luft und Kirschbäumen in der Blüte», schreibt SRF-Augenzeuge Peter Wehrli zu seinem Bild aus Muttenz (BL). Bildquelle: SRF-Augenzeuge Peter Wehrli.
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Bild 8 von 8. Hier zu sehen: der Sonnenuntergang über dem Brienzergrat in den Emmentaler Alpen. Bildquelle: SRF-Augenzeuge Elisabeth Hulliger.
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