Doping im Radsport - Das «Who is who» der Dopingsünder
Es liest sich wie eine Aneinanderreihung der grössten Namen des Radrennsports – und ist in Wirklichkeit eine Auflistung der grossen Dopingsünder. Eine Auswahl:
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Wird wohl als einer der grössten Dopingbetrüger in die Geschichte eingehen: Lance Armstrong. Er wurde positiv auf EPO getestet und verlor all seine Toursiege. Auch Floyd Landis (links), Toursieger 2006, wurde überführt: Er half mit Testosteron nach.
Bildquelle: Keystone.
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Legende:
Wird wohl als einer der grössten Dopingbetrüger in die Geschichte eingehen: Lance Armstrong. Er wurde positiv auf EPO getestet und verlor all seine Toursiege. Auch Floyd Landis (links), Toursieger 2006, wurde überführt: Er half mit Testosteron nach.
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Sein Kontrahent Jan Ullrich fuhr ebenfalls nicht mit weisser Weste. Er gab Blutdoping zu.
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Legende:
Sein Kontrahent Jan Ullrich fuhr ebenfalls nicht mit weisser Weste. Er gab Blutdoping zu.
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Zeigt die Dimensionen des Dopings in den 1990er-Jahren: Der Festina-Physiotherapeut Willy Voet wurde 1998 mit Narkotika, EPO, Wachstumshormonen, Testosteron und Amphetaminen erwischt. Später umschreibt er den Einsatz dieser Mittel als gängige Praxis des Radrennsports.
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Legende:
Zeigt die Dimensionen des Dopings in den 1990er-Jahren: Der Festina-Physiotherapeut Willy Voet wurde 1998 mit Narkotika, EPO, Wachstumshormonen, Testosteron und Amphetaminen erwischt. Später umschreibt er den Einsatz dieser Mittel als gängige Praxis des Radrennsports.
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Auch der italienische Nationalheld Marco Pantani hat mit EPO gedopt, ebenso wie unzählige weitere Radsportgrössen: Iban Mayo, Alberto Contador oder Alexander Winokurow – und viele andere.
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Legende:
Auch der italienische Nationalheld Marco Pantani hat mit EPO gedopt, ebenso wie unzählige weitere Radsportgrössen: Iban Mayo, Alberto Contador oder Alexander Winokurow – und viele andere.
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Der Belgier Michel Pollentier versucht 1978, die Dopingkontrolleure auszutricksen – mit einem Fläschchen Fremdurin. Leider nur war der Fremdurin dopingpositiv – sein eigener jedoch nicht. Noch härter traf es einen Mitstreiter: Er gab den Fremdurin seiner schwangeren Frau ab und geht damit als erster schwangerer Tourfahrer in die Annalen ein.
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Legende:
Der Belgier Michel Pollentier versucht 1978, die Dopingkontrolleure auszutricksen – mit einem Fläschchen Fremdurin. Leider nur war der Fremdurin dopingpositiv – sein eigener jedoch nicht. Noch härter traf es einen Mitstreiter: Er gab den Fremdurin seiner schwangeren Frau ab und geht damit als erster schwangerer Tourfahrer in die Annalen ein.
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Auch der fünfmalige Tour de France-Sieger Eddy Merckx wurde schliesslich erwischt: 1977 wurde der amphetamin-ähnliche Wirkstoff Pemolin bei ihm nachgewiesen.
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Legende:
Auch der fünfmalige Tour de France-Sieger Eddy Merckx wurde schliesslich erwischt: 1977 wurde der amphetamin-ähnliche Wirkstoff Pemolin bei ihm nachgewiesen.
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Bernard Thévenet gewann die Tour 1975 und 1977. Später gab er zu, jahrelang mit Cortison gedopt zu haben. Er erkrankte an der Leber – was dem langen Missbrauch von Steroiden zugeschrieben wird.
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Legende:
Bernard Thévenet gewann die Tour 1975 und 1977. Später gab er zu, jahrelang mit Cortison gedopt zu haben. Er erkrankte an der Leber – was dem langen Missbrauch von Steroiden zugeschrieben wird.
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Bild 8 von 9.
1967 kämpft sich der Engländer Tom Simpson den Mont Ventoux hinauf – und kollabiert wegen einer Mischung aus Amphetaminen und Alkohol. Er ist der erste Dopingtote der Tour de France.
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Legende:
1967 kämpft sich der Engländer Tom Simpson den Mont Ventoux hinauf – und kollabiert wegen einer Mischung aus Amphetaminen und Alkohol. Er ist der erste Dopingtote der Tour de France.
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Bild 9 von 9.
Der Italiener Fausto Coppi gab in einem Fernsehinterview 1952 offen zu, «la bomba» zu nutzen – Amphetamine, die im 2. Weltkrieg dazu dienten, Soldaten wach zu halten.
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Legende:
Der Italiener Fausto Coppi gab in einem Fernsehinterview 1952 offen zu, «la bomba» zu nutzen – Amphetamine, die im 2. Weltkrieg dazu dienten, Soldaten wach zu halten.
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