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Bild 1 von 9. Johnny Hallydays Karriere nahm in den 1960er-Jahren ihren Anfang. Er wurde mit in französischer Sprache gesungenem Rock bekannt. Im Bild: Hallyday mit seiner Frau Sylvie Vartan. Auf der rechten Seite ist der Schauspieler Maximillian Schell zu sehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 9. Hallyday zählte in Frankreich zu den grössten Stars im Musikgeschäft. Seine Auftritte füllten ganze Stadien. Im Bild: Auftritt im Palais des Sports in Paris, 1971. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 9. Johnny Hallyday war über die Landesgrenzen hinaus ein respektierter und bekannter Musiker: Hier begrüsst er 1962 den US-Sänger Ray Charles bei seiner Ankunft in Paris. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 9. Johnny Hallyday und die Frauen: Nach seiner Ehe mit Sylvie Vartan war der Musiker mehrmals verheiratet. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 9. Seit 1996 war Hallyday mit Laeticia Boudu bis zu seinem Tod verheiratet. Ab 2006 lebte das Paar zeitweise in Gstaad. Bildquelle: Reuters.
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Bild 6 von 9. Johnny und Sohn David Hallyday bei einem gemeinsamen Bühnenauftritt 1993. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 9. Bis ins hohe Alter trat Hallyday auf. Im Bild: Auftritt im Stade de France im Pariser Vorort Saint Denis, 2009. Bildquelle: Reuters.
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Bild 8 von 9. Einer der letzten Auftritte: Johnny Hallyday im September 2017 nimmt an der Beerdigung der Schauspielerin Mireille Darc teil. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 9. Johnny Hallyday ist in der Nacht auf den 6. Dezember 2017 gestorben. Bildquelle: Reuters.
Johnny Hallyday war der grösste Popstar Frankreichs. Fünf Abende in Folge spielte er 1998 im ausverkauften Stade de France in Paris. Hallyday absolvierte in seiner langen Karriere endlose Tourneen und verkaufte schätzungsweise 85 Millionen Alben.
Kriegsflüchtling in London
Viele Franzosen identifizierten sich mit diesem Mann, der in schwierige Verhältnisse hineingeboren wurde und es mit viel Herz und harter Arbeit ganz nach oben schaffte. Hallyday wurde 1943 in Paris geboren und wuchs bei einer Tante auf, zunächst als Kriegsflüchtling in London, später in Paris.
Zu Beginn seiner Karriere wurde er noch als Elvis Kopie wahrgenommen, dies änderte sich aber rasch. «Johnny», wie ihn ganz Frankreich nannte, war einer der wenigen, der es glaubwürdig schaffte, das amerikanische Lebensgefühl ins Französische zu übertragen.
Steuerflüchtling in Gstaad
Sein Privatleben verlief turbulent. Die Skandale und Affären, zertrümmerte Gitarren, gescheiterte Ehen, die Drogen, der Alkohol und selbst seine Steuerflucht 2006 nach Gstaad in der Schweiz haben seiner Popularität nicht geschadet.