Claudia Cardinale wollte eigentlich Lehrerin werden. Nach einer Reise zu den Filmfestspielen von Venedig wurde sie aber zur Filmikone. Anlässlich zum 80. Geburtstag – Acht Fakten aus ihrem Leben:
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Bild 1 von 6. Trotz ihres Sexsymbol-Images war Claudia Cardinale nie nackt auf der Leinwand zu sehen. Auch im Film «Sandra» (1965) bleibt sie bedeckt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 6. Der ägyptische Schauspieler Omar Sharif und die italienische Schauspielerin Claudia Cardinale am Golden Globe Award Dinner in Hollywood. Sharif gewann 1966 den Golden Globe Award als bester Schauspieler mit dem Film «Doktor Schiwago». Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 6. Auf der Leinwand gab sie mit dem Französischen Schauspieler Alain Delon ein Traumpaar ab. Hier im Film «Il Gattopardo» (1963) von Luchino Visconti. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 6. Bei der Berlinale 2002 wurde Claudia Cardinale im Rahmen der Retrospektive «European 60s» mit dem Goldenen Bären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 6. Claudia Cardinale sass neben Enzo Mirigliani in der Jury für die «Miss Italien 2003». Sie selbst wurde 1957 zur schönsten Italienerin von Tunis gekürt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Die Filmdiva 2017 an den 70. Filmfestspielen in Cannes. Bildquelle: Keystone.
Preisgekürt: Cardinale wurde 1957 zur schönsten Italienerin von Tunis gekürt.
Stimme: In den ersten Filmen wurde sie synchronisiert. Cardinale sprach zwar Französisch, Arabisch und Sizilianisch, aber nicht Italienisch.
Angezogen: Die Schauspielerin war trotz ihres Images als Sex-Symbol nie nackt auf der Leinwand zu sehen.
Abgebildet: Die Schönheit zierte über 900 Zeitschriften-Covers in über 25 Ländern.
Engagiert: 2003 sass sie in der Jury für die «Miss Italien».
Erpresst: Ihre Filmgesellschaft hatte sie über Jahre gezwungen, ihren Sohn zu verleugnen.
Sprachgewandt: Sie spricht Arabisch, Spanisch, Französisch, Englisch und Italienisch.
Reflektiert: 2005 veröffentlichte sie ihre Memoiren unter dem Titel «Mes étoiles».