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Bild 1 von 7. Der erste Erfolg. Mit ihrem Debutalbum «Whoa, Nelly!» gelang Nelly Furtado der internationale Durchbruch. Hier performt sie das Album während eines Konzertes in Las Vegas im Jahre 2001. Bildquelle: Getty Images / Ethan Miller.
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Bild 2 von 7. «I'm like a Bird». Bei den Juno Awards 2007 im kanadischen Saskatoon eröffnete Furtado die Show mit einem ihrer grössten Hits – passend im Vogelkostüm. Bildquelle: Getty Images / George Pimentel.
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Bild 3 von 7. Multitalent. Nelly betätigte sich gelegentlich auch als Schauspielerin. So spielte sie beispielsweise in der Serie «CSI: NY» (2007) und im Film «Max Payne» (2008). Auf dem Bild ist sie an der Premiere von letzterem zu sehen. Bildquelle: Getty Images / Frank Trapper.
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Bild 4 von 7. Facettenreich... Die Kanadierin ist bekannt für die grosse Vielfalt ihrer Musik. Hier singt sie gemeinsam mit dem Briten James Morrison das Duett «Broken Strings» 2009 in Madrid. Bildquelle: Keystone / Alberto Martin.
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Bild 5 von 7. Soziale Ader. Im Rahmen des Charity-Events «We Day» 2011 in Toronto zeigte sich Furtado Arm in Arm mit der kenianischen Studentin Susan Mebet. Die Sängerin spendete bei dem Anlass eine Million US-Dollar an Kinder in Kenia. Bildquelle: Getty Images / George Pimentel.
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Bild 6 von 7. Auch in der Schweiz gern gesehen. Nelly war 2015 der Star-Act beim Eiskunstlaufspektakel «Art on Ice». Bildquelle: Keystone / Ennio Leanza.
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Bild 7 von 7. Kürzer getreten. In den letzten Jahren zeigte sich Furtado nur noch selten auf der Bühne. Sie überraschte mit Aussagen wie «Die Karriere als Popmusikerin füllte mich nicht mehr aus». Im letzten Jahr kehrte sie mit ihrem neuen Album «The Ride» zurück. Im Bild zeigt sie ihre Show an der Baloise Session 2017 in Basel. Bildquelle: Keystone / Georgios Kefalas.
Weltbürgerin: Nelly Furtado ist Kanadierin portugiesischer Herkunft. Ihre Eltern stammen von den Azoren. Sie besitzt beide Pässe und spricht fliessend portugiesisch.
Schwierige Kindheit: Sie wuchs unter sehr ärmlichen Verhältnissen auf. Ihr Vater verdiente sein Geld als Steinmetz, ihre Mutter war Zimmermädchen in einem Motel. Sie litt als Jugendliche unter Depressionen und war Kettenraucherin.
Der grösste Erfolg: Ihr erfolgreichstes Album war «Loose» (2006) und enthielt Hits wie «Maneater» und «All Good Things (Come to an End)». Es landete in mehreren Ländern auf Platz eins und wurde weltweit über acht Millionen Mal verkauft.
Auch auf Spanisch zu haben: Furtado veröffentlichte auch einige Songs in spanischer Sprache, darunter Hits wie «Manos al Aire» oder «Mi Plan». Furtado wollte schon immer ein spanisches Album aufnehmen, zögerte aber lange mit diesem Schritt, da sie ihre Spanisch-Kenntnisse als unzureichend befand. Auf Spanisch konnte sie ihre Emotionen besser ausdrücken, weswegen viele dieser Songs von selbst erlebten und emotionalen Ereignissen handeln.