Der britische Musiker, Sänger, Produzent und Schauspieler ist im Alter von 69 Jahren verstorben. Er hat einen 18 Monate langen Kampf gegen Krebs verloren. Die Welt trauert um einen Künstler, der noch vor wenigen Tagen sein Album «Blackstar» veröffentlicht hatte.
Auf seiner Facebook-Seite sowie auf seinem Twitter-Account heisst es, der Sänger sei im Kreise seiner Familie gestorben. Dies nach einem 18-monatigen Kampf gegen Krebs.
Nachdem ein Sprecher Bowies den Todesfall bestätigt hatte, meldete sich auf Twitter auch der Sohn des Musikers zu Wort.
Kurz vor Tod noch sein letztes Album veröffentlicht
Duncan Jones schrieb auf dem Nachrichtendienst, er sei sehr traurig sagen zu müssen, dass die Meldung wahr sei.
David Bowie, der als einer der grössten und einflussreichsten Musiker der jüngeren Musikgeschichte galt, verstarb nur wenige Tage nach seinem Geburtstag vom 8. Januar.
Zum Anlass seines 69. Geburtstages am vergangenen Freitag hatte der Künstler sein letztes Album mit dem Namen «Blackstar» herausgegeben.
David Bowie, der mit dem Model Iman Abdulmajid verheiratet war, hat mehr als 140 Millionen Tonträger verkauft.
«Einen Helden verloren»
Unmittelbar nach der Nachricht über den Tod des Rockmusikers David Bowie haben sich Prominente in aller Welt bestürzt geäussert.
«Ich habe beim Aufwachsen das Popgenie David Bowie gehört und gesehen. Er war ein Meister der Neuerfindung, der es immer wieder richtig getroffen hat. Ein riesiger Verlust», schrieb etwa der britische Premier David Cameron auf Twitter.
Musiker Kanye West twitterte: «David Bowie war eine meiner grössten Inspirationen, so furchtlos, so kreativ.»
Schauspieler Russell Crowe schrieb bei dem Kurznachrichtendienst: «Ich habe deine Musik geliebt. Ich habe dich geliebt. Einer der grössten Unterhaltungskünstler, der je gelebt hat.»
Der Musiker Rea Garvey würdigte Bowies Werk mit diesen Worten: «Die Welt hat heute einen Helden verloren!».
Noch im März 2013, als Bowie 66 Jahre alt war, widmete ihm das renommierte Victoria-and-Albert-Museum in London eine Ausstellung. Sie wurde damals von Fans überrannt.
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